Message 03132 [Homepage] [Navigation]
Thread: oxdeT03132 Message: 1/1 L0 [In index]
[First in Thread] [Last in Thread] [Date Next] [Date Prev]
[Next in Thread] [Prev in Thread] [Next Thread] [Prev Thread]

[ox] Freie Software - 20 Thesen für eine andere Gesellschaft



Stefan Meretz

Freie Software - 20 Thesen für eine andere Gesellschaft

Erschienen in: spw. Zeitschrift für Sozialistische Politik und
Wirtschaft, Heft 120, 2001. Online:
http://www.opentheory.org/fs-thesen/v0001.phtml

1. Denken. Die Freie Software denken, heißt jenseits der Marktwirtschaft
denken.

Das Denken in Arbeit, Geld und Markt ist uns in Fleisch und Blut
übergegangen. Freie Software ist darin nicht verstehbar. So erscheint
unverständlich, dass Menschen etwas freiwillig tun ohne Geld dafür zu
verlangen - von wem auch; dass die Hacker tun und lassen was sie wollen
- und es kommt trotzdem etwas dabei heraus; dass sich jede/r Freie
Software einfach nehmen kann - wo kommen wir denn da hin. Alle Versuche,
diese Produktionsweise im Warenparadigma erklären so wollen, scheitern.
Die Hypothese von der "Aufmerksamkeits-Ökonomie" wird nicht der letzte
krampfhafte Versuch sein.

2. Historie. Freie Software kommt aus der Wissenschaft.

Ende der Fünfziger waren die USA geschockt: Die UdSSR spottete per
Sputnik aus dem All. Keynes musste ran: Mit Hilfe eines Programms zur
Forschungsförderung sollte der imaginierte und der wirkliche (militär-)
technologische Rückstand aufgeholt werden. Heraus kamen nicht nur das
Betriebssystem Unix und das Internet, doch diese beiden Ergebnisse
wissenschaftlicher Forschung waren Voraussetzung für die Entstehung
Freier Software. 

3. Wissenschaft. Der Proprietär zersetzt die Wissenschaft.

Der wissenschaftliche Prozess lebt vom freien Austausch der
Informationen, vom gesellschaftlichen Akkumulieren des Wissens.
Wissenschaft ist damit nicht marktgängig. Marktgängig sind nur Produkte,
die knapp sind. Die verknappte Form gesellschaftlichen Wissens in
Softwareform ist die proprietäre Software. Das ist Software, die einem
Eigentümer gehört und anderen nicht. Proprietäres Denken ist
Standort-Denken. Jede Restriktion der gesellschaftlichen
Wissensakkumulation ist standortlogisch funktional, doch systemlogisch
dysfunktional. Aber das will keine/r mehr hören. Wenn einer im Kino
aufsteht, sieht der gut. Wenn alle...

4. Freiheit. Freiheit gibt es nur dort, wo Unfreiheit herrscht.

Der Begriff der Freien Software entstand erst mit der Exklusivierung
gesellschaftlichen Softwarewissens. In heutiger Perspektive kann man
natürlich auch sagen: Früher gab es nur freie Software. Damals machte
das keinen Sinn. Aus der freien Software wurde Freie Software, weil
unfreie, proprietäre Software entstand. Es war ein Akt der Verteidigung
gegen die Einfriedung der Software-Allmende.

5. Geniestreich Nr. 1. Aus Copyright wird Copyleft.

AT&T besaß die Rechte am Unix-Betriebssytem. Das fiel der Firma auf, als
sie zerschlagen wurde. Der Markt diktierte der Unix-Division: Nutze dein
exklusives Verfügungsgewalt auch exklusiv. Wissenschaftler/innen konnten
bis dahin mit dem Quellcode spielen. Nun sollten sie eine
Nicht-Weiterverbreitungs-Erklärung (NDA) unterzeichnen, wenn sie Zugriff
haben wollten. Diese Freiheitseinschränkung erzürnte Richard Stallman
und andere sehr. Sie gründeten das GNU-Projekt. "GNU's Not Unix" lautet
die rekursive Abkürzung: GNU ist nicht Unix, sondern frei. Und besser.
Der erste historische Geniestreich Freier Software bestand in der
Schaffung einer Freien Softwarelizenz, der GNU General Public License
(GNU GPL). Die GPL basiert auf dem Copyright, dreht deren Logik aber
subversiv um: Software soll nicht exklusiv sein und nie wieder
exklusiviert werden. Die GPL wird deswegen auch als Copyleft bezeichnet.

6. Softwarekrise. Unformalisierbares formalisieren.

Die Menschen-Welt ist informal und vielfältig-unbeschränkt. Software ist
formal und algorithmisch-fixiert. Software zu entwickeln, bedeutet,
Informales in Fomales zu transformieren, Fließendes zu zementieren..
Dabei kommt es auf die Perspektive der Formalisierer, Einschränker,
Auswähler, Reduzierer, Zementierer und -innen an. Viele Entwickler/innen
haben viele Perspektiven. Kommen gar noch Anwender- oder
Auftraggeber/innen dazu, wird aus Softwareproduktion eine schier
unschaffbare Herkulesarbeit. Ende der Sechziger Jahre war Hard- und
Software-Technologie schließlich soweit: Die "Softwarekrise" wurde
konstatiert. Die Krise hält bis heute an, und die Antworten sind bis
heute die gleichen geblieben: Das Chaos der Vielfalt muß in den Griff
gebracht werden. Software solle nach klaren Methoden "ingenieurmäßig"
entwickelt werden.

7. Entwicklungsmodelle. Formaler, definierter, hierarchischer -
ingenieurmäßig.

Ingenieurmäßiges Vorgehen bedeutet, einen zu definierenden
Problembereich nach formalen Kriterien aufzubereiten. Eine Lösung muss
schrittweise top-down erarbeitet werden. Dabei scheint es "einfacher"
und "logischer", Entscheidungsstrukturen zu Problemdefinition,
Formalisierung und Konzeption zu hierarchisieren. Wie das Ingenieure
eben so tun. Das entspricht der tayloristisch-fordistischen
Produktionslogik, in der Mensch als Objekt und Rädchen im Getriebe
verplant wird. Er darf dort nicht - oder nur in engen Bahnen -
Individuum sein. Die Menschen werden dem physikalischen
Ursache-Wirkungs-Prinzip der industriellen Maschinerie untergeordnet.
Manchmal ist man heute schlauer.

8. Krise der Freien Software. Small is beautiful, but slow.

Die Freie Software wurde von der fordistischen Krise nicht verschont.
Mit den überschaubaren GNU-Tools ging es ja noch relativ gut. Doch mit
der zentralen Komponente des Betriebssystems, dem Kernel, haperte es.
"Brooks Law" schlug zu: lineare Zunahme der Personenzahl im Projekt
bedeutet polynomial steigende Kommunikationsaufwände. Dieses Dilemma
durch Hierarchie auszugleichen, bedeutet, den Teufel mit dem Beelzebub
zu vertreiben. Also meinte das GNU-Projekt: Lass nur ein kleines Team am
Hurd-Kernel hacken. Doch das dauert. Linux hat ihm inzwischen den Rang
abgelaufen. Linux, das sind ein paar Prozent des Betriebssystems - doch
kennen fast alle nur noch diese Bezeichnung.

9. Geniestreich Nr. 2. Individuelle Selbstentfaltung und kollektive
Selbstorganisation.

Linus Torvalds stellte die fordistischen Dogmen intuitiv auf den Kopf.
Anstatt die Kontrolle über jeden Schritt zu behalten, gab er sie aus der
Hand. Neben das gängige Entwicklungsprinzip des "rough consensus -
running code" stellte er sein "release early - release often". Grundlage
des sogenannten Maintainer-Prinzips ist die individuelle
Selbstentfaltung und die kollektive Selbstorganisation. Und natürlich
die globale Vernetzung über das Internet. Die Selbstregulation ist
entwaffnend einfach: Was funktioniert, das funktioniert. Die eigenen
Bedürfnisse sind der Maßstab und die praktische Erfahrung: Die
Entfaltung der anderen ist die eigene Entfaltungsbedingung.

10. Wertfreiheit. Unknappes ist wertlos.

Selbstentfaltung und (Selbst-)Verwertung schließen sich aus. Die neue
Produktionsweise braucht die strukturelle Wertfreiheit von Prozeß und
Produkt. Dafür sorgt die GPL. Was woanders Hobby heißt, ist hier Spitze
der Produktivkraftentwicklung. Freie Software ist unknapp und damit
wertlos. Es muss schon Knappheit der Freien Software hinzugefügt werden,
um mit ihr Geld zu verdienen: Karton, Buch, Service, Hardware etc. Auch
Bill Gates macht inzwischen seinen Frieden mit Freier Software - nur
gegen die GPL tobt er noch. Kein Wunder.

11. Antagonismus. Arbeit und Kapital - zwei Aggregatzustände des
Gleichen.

Die Traditionslinke kann sich ihren "antagonistischen Widerspruch von
Arbeit und Kapital" abschminken. Praktisch hat sie das sowieso schon
getan. Arbeit und Kapital sind Verschiedenes im Gleichen. Das Gleiche
ist die kybernetische Selbstzweck-Maschine der Verwertung von Wert auf
stets erweiterter Stufenleiter. Darin haben Kapital und Arbeit
verschiedene Funktionen. Die Arbeit sorgt für den Wert, das Kapital für
die Verwertung. Je flacher die Hierarchien, je kleiner der Betrieb,
desto deutlicher vereinen sich beide Funktionen in einer Person. Auf die
Freie Software geguckt wird klar: Der Antagonismus besteht zwischen
Selbstentfaltung und Selbstverwertung. Nur außerhalb der kybernetischen
Wertmaschine konnte sich die Freie Software entwickeln. Will
Selbstentfaltung unbeschränkt sein, braucht sie einen wertfreien
Kontext.

12. Produktivkraftentwicklung. Natur, Mittel und Mensch.

Obwohl oft behauptet: Produktivkraftentwicklung ist nicht
Technikentwicklung. Die "Produktivkraft der Arbeit ist durch mannigfache
Umstände bestimmt" erklärt uns Marx. Solcherlei Umstände entdeckte er
viele: Naturbedingungen, technische Entwicklungen, die Kooperation der
Arbeitenden, die Qualifikation, die Organisation der Arbeit, allgemeines
Wissen etc. Statt eines dinglichen ist also ein Verhältnisbegriff
erforderlich: Produktivkraftentwicklung ist das historisch sich ändernde
Verhältnis von Natur, Mittel und Mensch bei der (Re-) Produktion des
gesellschaftlichen Lebens. Ein klarer Begriff der
Produktivkraftentwicklung hilft, die Freie Software zu verstehen.

13. Natur-Aspekt. Die naturale Epoche personaler Herrschaft.

Jedes der drei Aspekte der Produktivkraftentwicklung ist in einer
historischen Epoche dominant und bestimmt sie. Alle agrarischen
Gesellschaften vor dem Kapitalismus gehören demnach zur naturalen
Epoche. Die Bearbeitung des Bodens steht im Zentrum der (Re-)
Produktion, Werkzeuge werden dabei nur mitentwickelt. Die
Vergesellschaftung ist personal-konkret und herrschaftsförmig
organisiert. Das bedeutet, dass die gesellschaftlichen Regulations-,
Vermittlungs- und Verteilungsformen durch personale Herrschaft von
Menschen über Menschen bestimmt sind.

14. Mittel-Aspekt: Die warenproduzierende Epoche abstrakter Herrschaft.

Die Arbeitsmittel-Revolution - auch industrielle Revolution genannt -
bringt den Kapitalismus hervor. Güter werden hier in isolierter
Einzelproduktion hergestellt. Erst der Markt vermittelt ihren Austausch.
Sekundär kommt es zu den bedeutendsten Umwälzungen in der Landwirtschaft
oder der Gewinnung von Bodenschätzen, die jedoch erst mit der
Entwicklung der industriellen Produktion und der Naturwissenschaften
möglich wurden. Die Vergesellschaftung wird nun durch die
abstrakt-entfremdete Herrschaft der kybernetischen Wertmaschine
strukturiert. Die Ironie der Geschichte: Der Kampf der Arbeiterbewegung
gegen die Herrschaft des Menschen über den Menschen hilft bei ihrer
Durchsetzung. Solidarität war das Mittel. Heute ist jeder einzeln seines
Glückes Schmied in allgemeiner Entfremdung. Die Gesellschaft isolierter
Warenmonaden kommt auf den Punkt.

15. Mensch-Aspekt. Die herrschaftsfreie Epoche der Selbstentfaltung des
Menschen.

Die Geschichte ist nicht am Ende angelangt. In den Falten der
Gesellschaft entsteht Neues. Der Mensch ist immer die
Hauptproduktivkraft, meint Marx. - "an sich". Die Entfaltung der
Hauptproduktivkraft Mensch "für sich", die Selbstentfaltung des
Menschen, steht aus. Sie kündigt sich aber bereits an. Ihre Durchsetzung
wird die abstrakt-entfremdete Vergesellschaftung aufheben und wieder
personal-konkrete Vermittlungsformen etablieren - herrschaftsfrei und
global vernetzt. Die Mittel dazu sind alle entwickelt. Die
Vergesellschaftungsform ist die Widerspiegelung der
Produktivkraftentwicklung. Die Keimformen der neuen
Produktivkraftentwicklung bringt die neuen Widersprüche hervor. Die
Selbstentfaltung der Hauptproduktivkraft Mensch als vernünftigem
Selbstzweck ist mit dem irren Selbstzweck der kybernetischen
Wertmaschine unverträglich.

16. Widersprüche. Der Neue im Gewande des Alten.

Auch die Kapitalfunktionäre haben die menschliche Individualität als
ultimative Produktivkraft-Ressource entdeckt. Und auch die
Arbeitsfunktionierer, die abhängig Beschäftigten, entdecken neue
Möglichkeiten der Entfaltung. Die zum Zerreißen gespannte Gemengelage
hat Wilfried Glißmann auf den Punkt formuliert. Das Neue im Gewande des
Alten hat das Motto: "Tut was ihr wollt, aber ihr müßt profitabel sein".
Kapital- und Arbeitsfunktion, Wertschaffung und Wertrealisierung
rutschen zusammen, fallen in eine Person: "Die beiden Aspekte zerreißen
mich geradezu, und ich erlebe dies als eine persönlich-sachliche
Verstrickung". Es gibt keine Auflösung: "Herrscher über die neue Welt
ist nicht ein Mensch, sondern der Markt. (...) Wer seine Gesetze nicht
befolgt, wird vernichtet." Treffender als Olaf Henkel hätte auch Marx
die abstrakt-entfremdete totalitäre Herrschaft nicht illustrieren
können.

17. Keimform. Freie Software.

Freie Software ist eine Keimform einer freien Gesellschaft. Bestimmende
Momente einer freien Gesellschaft sind individuelle Selbstentfaltung,
kollektive Selbstorganisation, globale Vernetzung und wertfreie
Vergesellschaftung. All dies repräsentiert die Freie Software
keimförmig. Das bedeutet: Freie Software "ist" nicht die freie
Gesellschaft sozusagen im Kleinformat, sie ist auch nicht "historisches
Subjekt" auf dem Weg zu einer freien Gesellschaft. Sie repräsentiert in
widersprüchlicher und unterschiedlich entfalteter Weise die genannten
Kriterien. Sie gibt damit die Idee einer qualitativ neuen
Vergesellschaftung jenseits von Markt, Ware und Geld. Nicht mehr - aber
auch nicht weniger.

18. Bewußtsein. Vom "an-sich" zum "für-sich"

Es kommt darauf an, die Welt nicht nur zu verändern, sondern auch
richtig zu interpretieren. Praktisch hat die Bewegung Freie Software
neue Fakten jenseits des Marktes geschaffen. Dessen ist sie sich jedoch
nur zum Teil bewusst. Die GPL schließt die Verwertung nicht direkt aus.
Sie tut es indirekt, in dem sie der Knappheit den Boden entzieht. Dies
verleitet dazu, Freie Software auch wie ein verwertungsfähiges Gut zu
behandeln, in dem man sie mit anderen knappen Gütern kombiniert. Damit
wird hinterrücks hereingeholt, was vordergründig ausgeschlossen wurde:
Abstrakte Arbeit als Selbstzweckveranstaltung zur Bedienung des "Terrors
der Ökonomie". Dabei ist Freie Software mehr: Sie ist GPL plus
Selbstentfaltung - und Selbstentfaltung und Selbstverwertung schließen
sich aus. Das ist schwer einzusehen, wo es doch nahe liegt, zu denken:
Warum soll ich nicht mit dem Geld verdienen, was mir Spaß macht?

19. Verallgemeinern. Die freie Gesellschaft denken.

Eine Garantie gibt es für gar nichts. Die Geschichte geschieht nicht im
Selbstlauf. Am Kapitalismus gibt es nichts zu verbessern. Er ist dabei,
sich zur Kenntlichkeit zu entwickeln: Die Totalisierung des abstrakten
Verwertungsprinzips in allen Sphären des Lebens. Die abstrakte Arbeit
zieht überall ein: Erziehungsarbeit, Beziehungsarbeit, Trauerarbeit. Wo
alles Arbeit ist, herrscht nur noch das abstrakte und entfremdete
Wertprinzip. Der Mensch ist nur noch Kostenfaktor. Ethik und ihre
Kommissionen liefern Akzeptanz. Aber was tun, wenn nicht am Kapitalismus
herumreformieren? Einfach: Dämme bauen und Schiffe bauen. Dämme bauen
bedeutet, Erreichtes zu verteidigen, aber keinen Pfifferling zu geben
auf den Kapitalismus. Schiffe bauen bedeutet, den Kapitalismus nicht nur
gedanklich abzuhaken, sondern hier und heute Neues erfinden. Freie
Software z.B., oder anderes.

20. Literatur und Links. Mehr lesen und kräftig streiten.

Folgende Texte beanspruchen, einige Gräben zwischen den Thesen zu
füllen:
Gruppe Gegenbilder (2000), Freie Menschen in freien Vereinbarungen,
Projektwerkstatt Saasen, Internet:
http://www.opentheory.org/proj/gegenbilder
Meretz, S. (2000), Linux und Co. Freie Software - Ideen für eine andere
Gesellschaft, AG-SPAK-Verlag, Internet:
http://www.kritische-informatik.de/fsrevol.htm
Meretz, S. (2000), "GNU/Linux ist nichts wert - und das ist gut so!",
in: Hoff, B., Sitte, P. (2001), Politikwechsel in der
Wissenschaftspolitik?, Dietz Verlag, Internet:
http://www.kritische-informatik.de/lxwertl.htm
Meretz, S. (2001), Produktivkraftentwicklung und Aufhebung. Die
"Keimform-Hypothese" im Diskurs, in: Streifzüge 2/2001, Context Wien,
Internet: http://www.kritische-informatik.de/pkeaufhl.htm
Schlemm, A., Meretz, S. (2000), Zwischen Selbstverwertung und
Selbstentfaltung. Zum neuen Charakter dezentral-vernetzter
Produktionsweisen, Internet:
http://www.kritische-informatik.de/paq_fsl.htm

Weitere Quellen:
Henkel, H.-O. (1996), Süddeutsche Zeitung, 30.05.1996
Kurz, R. (1999), Schwarzbuch Kapitalismus: Ein Abgesang auf die
Marktwirtschaft, Eichborn-Verlag
Marx, K. (1976/1890), Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie.
Erster Band, Frankfurt/Main: Verlag Marxistische Blätter. Identisch mit
Marx-Engels-Werke, Band 23, nach der von Friedrich Engels 1890 in
Hamburg herausgegebenen vierten Auflage
Spehr, C. (1999), Die Aliens sind unter uns! Herrschaft und Befreiung im
demokratischen Zeitalter, Goldmann-Verlag.
Weinhausen, H. (2001), Vom Dämmebauen und Schiffebauen, Beitrag im
Workshop "Reibung erzeugt Wärme. Von der Verknüpfung des Widerständigen
mit dem Perspektivischen" auf der 1. Oekonux-Konferenz, vgl.
http://www.oekonux-konferenz.de/programm/db/ox_event_03.html.

Link-Hinweise:
GNU-Projekt: http://www.gnu.org
Projekt Oekonux (Ökonomie & GNU/Linux): http://www.oekonux.de
Projekt open theory: http://www.opentheory.org
Kritische Informatik: http://www.kritische-informatik.de
________________________________
Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: projekt oekonux.de


[English translation]
Thread: oxdeT03132 Message: 1/1 L0 [In index]
Message 03132 [Homepage] [Navigation]