Re: [ox] Artikel über "Open Source Medikamente" (englisch)
- From: Helmuth Supik <helmuth.s gmx.li>
- Date: Sun, 18 Jul 2004 09:16:00 +0200
Am Dienstag, 13. Juli 2004 18:49 schrieb Robert Seyfriedsberger:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: attac-wissensallmende-aktive-bounces listen.attac.de
[attac-wissensallmende-aktive-bounces listen.attac.de]
Im Auftrag von Oliver Moldenhauer
Gesendet: Dienstag, 13. Juli 2004 11:18
An: attac-wissensallmende-aktive listen.attac.de
Liebe Leute,
das hört sich interessant an: "Open Source Medikamente"
Ciao,
Oliver
Hallo Zusammen, Hi Oliver, Hi Attacies,
was macht krank?
die Umgebung, die Vererbung, die Abhängigkeit von den Pillendrehern.
Was hat Vorrang?
Förderung des ganzheitlichen Ansatzes .
Erforschung weiterer körpereigenen Substanzen mit wenig Nebenwirkung.
(z.B.: http://www.neue-orthopaedie.de/pages/p_bi_orthokin.php)
Erforschung weiterer Wirkstoffe bei Pflanzen, Pilzen, Bakterien
(Beispiele: Aronia- KombuCha- sinnvolle probiotische Getränke), die extensiv,
dezentral hergestellt werden können.
Sun gibt einen Teil der Software frei (für wie lange?), um Kunden vom
Wettbewerb in eigene Abhängigkeit (vom Service) zu bringen.
Kann sowas im Pharma- Bereich z.B. bei Aids- Impfstoffen passieren? Wohl nur
durch den Druck der NGO´s, wenn Aids zu einer Pandemie wird
Ein wesentlicher Aspekt von OS ist die Gemeinnützlichkeit.
Im Bereich der medizinischen Hilfe wird dieses Prinzip auf konventionellem
Wege seit Jahren praktiziert, wie z.B. Ärzte ohne Grenzen oder Action Medeor
http://www.paritaet.org/bengo/7/ngo0006.htm
http://www.medeor.org/index2.htm
p&l
Helmuth
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einfach genial: General Public Licence
schon gelesen?
http://www.suse.de/de/private/support/licenses/gpl.html
lost in digital paradise
citta-vrtti-nirodhah
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