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Karl Dietz forwardete heute:
Christoph Spehr, Bremen - Nehmen wir die Utopie der partizipativen Oekonomie (Parecon), wie sie Michael Albert propagiert und die zur heimlichen Zukunftsvision der Sozialforums-Bewegung geworden ist. "Was alle angeht, sollen auch alle entscheiden", heisst die Leitvorstellung, die durch eine dezentrale Planwirtschaft von unten umgesetzt werden soll, gestuetzt auf lokale und ueberregionale Arbeiter- und Konsumenten-Raete, verbunden mit betrieblichen Strukturen, in denen Leitungspositionen gewaehlt werden
Wetten, dass diese "Räte" und betrieblichen Leitungspositionen mit Preds -- pardon, Aliens -- besetzt sind? So wie bei den bestehenden "Konsumenten-SchützerInnen" und anderen Gutmenschen-Organisationen. "Trau, schau wem!" A propos: Wäre G.Soros *wirklich* ein Philanthrop, dann würde er sein vieles Geld in die Entwicklung erneuerbarer Energien stecken, da gibt's nämlich viele gute Ideen die nur nicht hochkommen wegen Geldmangel. Das investierte Geld wäre nichtmal "verloren", denn wenn die neue Infrastruktur mal etabliert ist, kann man damit Milliarden verdienen und die fossilen (sic!) Energiefirmen können einpacken. Christoph ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt oekonux.de
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