Re: [ox-de] Rapid Prototyping auf dem Schreibtisch
- From: Martin Walch <walch.martin web.de>
- Date: Fri, 17 Oct 2008 21:55:30 +0200
Am Freitag 17 Oktober 2008 17:12:47 schrieb Helmuth Supik:
17.10.2008 um 13:03 Uhr
Autor(en): pte pte.
Noch kosten 3D-Drucker für den "Hausgebrauch" ein Vermögen, doch die
Technologie wird handlicher - oder man lässt gleich beim Dienstleister
ausdrucken.
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/home_it/1876148/
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Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/
Kontakt: projekt oekonux.de
In einem kürzlich gesehenen Artikel (wenn ich ihn wiederfinde will ich einen
Verweis nachreichen) las ich, dass vor vierzig bis fünfzig Jahren einige
Pioniere auf dem Gebiet der kommerziellen Computer die Vorstellung hatten,
dass eines Tages Großrechner verkauft werden und deren Rechenzeit dann
weiterverkauft wird an Privatpersonen. Es kam anders: heute ist es gewöhnlich,
wenn jemand seinen eigenen kleinen Rechner hat mit satt Rechenleistung. Warum
sollte es für rapid prototyping bzw. rapid manufacturing anders kommen?
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