Der Anarchist Jacob hält es also für "wagemutig", sich im Ghetto
"gegen" die neoliberale Flut zu verbarrikadieren. Viel Spass dann
beim mutigen Absaufen. (Die vakuum-erzogenen Indianerkinder lassen
grüssen.)
Nur: An welchen Ufern im globalisierten (sic!) Kapitalismus sollen
die Schiffe denn landen? Auf Jimbo's virtuellen Landkarten?
Eigentlich hinken beide "Gleichnisse" für den Oekonux-Kontext.
Man müsste nur das Wasser ablassen (Pred-Macht überwinden), dann
bräuchte man weder Dämme noch Schiffe, sondern könnte sich einfach
frei um die Oekonomie kümmern. ;-D