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Message 00068 [Homepage] [Navigation]
Thread: choxT00068 Message: 1/2 L0 [In date index] [In thread index]
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[chox] Freien Prozessor zu Hause ausdrucken



Das Unvermögen der Software scheint zu sein, dass sie allenfalls auf dünne 
Schichten übergehen kann, kaum aber auf größere Massen. So wird mann zu Hause 
nie mit dem PC den Mast für eine Windkrasftanlage herstellen können, aber bei 
dünnen Schichten winken neue Ideen:

Was sind dünne Schichten?
Woraus können dünne Schichten sein? Pulvermischungen aus Metallen und 
Keramiken eingebettet in leitfähige Tinten als beliebige Composites?
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um dünne Schichten am Drucker zu 
Hause herstellen zu können?
Wie müßte die Druckkopftechnologie weiterentwickelt werden, um Tinten 
eventuell mit Festkörpergehalt ausdrucken zu können?


Beschreibung der Idee, einen Prozessor mit freier Architektur mit heimischen 
Drucker auszudrucken:

Um völlig unabhängig von den Major Producers für Prozessoren zu sein, werden 
erst einige Schritte zurück gemacht werden müssen. Warum muß der Prozessor so 
klein sein?
Es wird unterstellt, dass man zu Hause genug Platz hat,  den Prozessor in 
einem extra Gegäuse von DIN 4 -Format unter zu bringen.DIN5 ?, DIN 3?

Der freie Prozessor hat einen Abstand der Leiterbahnen von 1,0mm statt 120 
nanometer. Wie viele DIN 4- Seiten wären notwendig, um dann einen Prozessor 
in der Leistungsklasse des P III 550 Mhz herstellen zu können? Diese Leistung 
erweist sich für die 3 Tätigkeiten: Schreiben, Mailen, Surfen als völlig 
ausreichend. Der Prozessor sollte jedoch mit sehr langen Worten umgehen 
können.
Was wären die grundsätzlichen Probleme: Spannung?, Leistung? Wärmeentwicklung?
Dagegen wird davon ausgegangen, dass leitfähige Tinten, Verbindungselemente 
für die jeweiligen Seiten und passende Druckköpfe keine unlösbaren Fragen 
sind.


Pure Utopie? Reine Denkübung? Warum nicht? Wer möchte erwidern?

Helmuth
OpenSource . OpenSound . NoNuke . OpenMind


_______________________
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