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In der österreichischen Zeitung DER STANDARD ist zu lesen: "Die Angst - vor allem in den USA -, die Stromausfälle könnten terroristische Hintergründe haben, war berechtigt: Nichts würde in der westlichen Welt einen nachhaltigeren Schaden anrichten als ein langer, flächendeckender Stromausfall. Experten gehen davon aus, dass ein einwöchiger Stromausfall in den zehn größten Städten der Welt die tiefste Wirtschaftskrise der Geschichte auslösen würde. Der Tatsache, dass sich die Abhängigkeit der Gesellschaft von Strom von Jahr zu Jahr noch verstärkt, wird allerdings keine Rechnung getragen. Der US-Energieminister sprach davon, dass die USA eine Supermacht mit dem Stromnetz eines Dritte-Welt-Landes seien. In weiten Teilen Europas sieht es kaum besser aus. Spätestens hier zeigt sich, wie unsachlich diejenigen argumentierten, die die Privatisierungen und Liberalisierungen in den USA für die Ausfälle verantwortlich machten: Die Probleme in Italien sind auf Ausfälle in Frankreich zurückzuführen. Und dort ist die Strombranche verstaatlicht", heißt es in der Zeitung DER STANDARD aus Wien. -- Denke global, handle vernetzt A Message from a Linux- Desktop, M$ free _______________________ http://www.oekonux.de/
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Thread: choxT00373 Message: 1/1 L0 | [In date index] | [In thread index] | |
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