Die hier archivierte Mail kann, muss sich aber nicht auf den Themenkomplex von Oekonux beziehen.
Insbesondere kann nicht geschlossen werden, dass die hier geäußerten Inhalte etwas mit dem Projekt Oekonux oder irgendeiner TeilnehmerIn zu tun haben.
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Thread: choxT00421 Message: 24/26 L4 | [In date index] | [In thread index] | |
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Hi, Mattis! On Donnerstag 16 Oktober 2003 19:00, Mattis Manzel wrote:
Nun, da kann es ja wohl nur eine Lösung geben. Die Hoheit muss von einem Kollektiv ausgehen, das von allen gebildet wird, die sich daran beteiligen wollen. Diese finden gemeinsam die Regeln.
Ja.
Bilden kann sich dergleichen auf einem ebenso gemeinsam administrierten Wiki. Die Schaffung einer virtuellen und im Gegensatz zu allen herkömmlichen Währungen nicht zinskorrupten Währung (eTerra mein Vorschlag) schafft die Voraussetzung für den Erfolg der Susanne/Rothut-Nachfolgefirma
Nicht nötig. Es gibt bereits eine Distribution ("Debian GNU/Linux"), die zu 100% aus freier Software besteht und von einer demokratisch organisierten, gemeinnützigen Organisation entwickelt wird, die sehr offen für alle ist und bei der momentan ca. 1000 freiwillige Entwickler mitmachen. Von der Qualität her ist Debian kommerziellen Distributionen wie SuSE und Redhat in einigen Punkten überlegen, z.B. in Sachen Sicherheit oder beim Paketmanagement. Es gibt also bereits eine erfolgreiche Nachfolge-"Firma" für SuSE und Redhat (auch ohne eTerras). cu, Thomas }:o{# -- - http://217.160.174.154/~sloyment/ - -- "Look! They have different music on the dance floor..." _______________________ http://www.oekonux.de/
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