Hallo,
Zwei Projekte gaeren seit laengerem unter meiner Schaedeldaecke:
"Bezahlte Hausarbeit - Hausarbeit die zaehlt"
- Hauswirtschaft als Dienstleistung -
Hier koennte versucht werden ein Optimum zu finden
in dem Dreieck traditioneller Kleinhaushalte,
Gastronomie und Kommune.
Aber bitte nicht die Hauswirtschaft in die Geldwirtschaft einbinden.
Auch als Frau habe ich mich immer gegen die Konzepte ausgesprochen, für
Hausarbeit Bezahlung zu fordern. Inzwischen kenne ich schon einen Fall,
wo ein 13-jähriges Kind pro Tag, an dem sein Zimmer aufgeräumt ist, eine
DM "verdienen" kann. Genau das wollen wir ja wohl nicht!
"Verteilung lokaler Arbeit und Erzeugnisse"
Hier ginge es darum, Strukturen zur Versorgung einer
Ortschaft mittels lokaler und regionaler Resourcen
zu entwickeln.
Zu so was gibts ja schon viele Ansätze. Grad bei uns in der Nähe gibts
den "Reinstädter LANDMARKT" (http://www.thur.de/philo/rl.htm).
Irgendwie hoffe ich auch drauf, das solche Nischen sich so langsam
ausweiten. Tendenziell jedoch puffern sie bei den gegenwärtigen
ökonomischen Globaltrends lediglich regional einige Sch... ab, kann die
Trends aber nicht umdrehen.
Territorium fuer mindestens vierzehn Jahre, Sonne sowieso
und Mensch, einer, sind vorhanden. Dann uebernimmt mein Sohn
die Macht - wenn er will.
Echt? Wo? Wir suchen um Jena herum nach so was.
Allerdings sollte das Ganze in GPL laufen, nicht mit Privateigentum (es
laufen auch Sachen mit "Neutralisierung des Kapitals"...).
Ahoi Annette