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[ox] Rezensionen



Hi all,

ein Ergebnis meines Lesevergnügens. Wer's lesen mag: Have a lot of fun!

Ciao,
Stefan

+++

Rezension dreier Bücher über die "Linux-Revolution"

1. Linus Torvalds, David Diamond (2001), Just for Fun. Wie ein Freak 
die Computerwelt revolutionierte, München, Wien: Hanser.

2. Peter Wayner (2001), Kostenlos und überlegen! Wie Linux und andere 
freie Software Microsoft das Fürchten lehren, Stuttgart, München: DVA.

3. Gln Moody (2001), Die Software-Rebellen. Die Erfolgsstory von Linus 
Torvalds und Linux, Landsberg/Lech: verlag moderne industrie.

Siehe dazu auch: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/buch/7996/1.html

Um meine Bewertung gleich vorweg zu nehmen - in der Reihenfolge, in der 
ich die Bücher las: "Just for fun" ist witzig und unterhaltend, und man 
erfährt eine Menge über Linus und Linux. Ein perfektes Strandbuch. 
"Kostenlos und überlegen" ist grottenschlecht, gegen Ende zog sich das 
Buch wie Kaugummi dahin. Der grauselig us-amerikanisierte Jovialstil 
hat mich wahnsinnig genervt. "Die Software-Rebellen" ist äußerst 
informativ und fair geschrieben. Sehr viele wichtige Personen der FS 
werden gewürdigt und mit ihren Positionen dargestellt. Doch auch dieses 
gute Buch enthält nicht alle Informationen, die man verstreut über die 
drei Bücher findet. Nun meine Beschreibung im Einzelnen.

(1) "Just for Fun"

Das erste Buch (Originaltitel: "Just for Fun: The Story of an 
Accidental Revolutionary") stammt zu großen Teilen von Linus Torvalds 
selbst und ist schon deswegen sehr interessant zu lesen. Ich bringe 
deswegen ausfürlichere Zitate. Es ist die Biographie von Linus und 
Linux. Super spannend fand ich den Teil "Geburt eines Betriebssystems", 
das mit der Warnung "Achtung: Mittelschwere Geek-Sprache" beginnt. Das 
ist wohl berechtigt, denn trotz des Bemühens Insidercodes oder einfach 
nur technische Details zu erklären, dürften einige Nichteingeweihte den 
Faden verlieren oder mindestens die Schultern zucken etwa ob des 
Aufhebens um die Unterschiede zwischen einem 68xxx- und x86-Prozessor. 
Nur wer das Zeug mal selbst in Assembler programmieren durfte, wird 
folgende Passage emotional nachvollziehen können: "Ich befand mich in 
einem typischen Geek-Dilemma. Wie jeder echte Computer-Purist, der mit 
einem 68008-Chip aufgewachsen war, verachtete ich PCs. Aber als 1986 
der 386er auf den Markt kam, begannen PCs, ähm, attraktiv zu werden." 
Sie waren einfach relativ billig und modular, wurden Standard, es gab 
haufenweise Zubehör: "Ich beschloss, überzulaufen und die Fronten zu 
wechseln." (59) Ok, ok, ich hör schon auf.

Mehr noch Linus' Geschichte. Er hatte absolut kein Geld, aber das war 
ihm auch nicht sonderlich wichtig. Er nahm einen Kredit 5000 Dollar 
auf, den es in Finnland als Studentenkredit gibt, um sich den neuen 
Rechner, auf dem er Linux entwickeln sollte zu kaufen. Er hätte 
jahrelang abbezahlen müssen, doch - und auch das ist Community - jemand 
startete eine Sammlung und gemeinsam wurde der Kredit abbezahlt. Linus 
selbst lehnte Geld für Linux ab. Wenn ihm jemand Geld schicken wollte 
(in alter Shareware-Tradition), bat er stattdessen um Postkarten. Linus 
interessierte mehr, wo Linux überall benutzt wurde. Folgende Passage 
ist wohl charakteristisch: "Tatsächlich wollte ich das Geld aus einer 
ganzen Reihe von Gründen nicht. Als ich Linux erstmals ins Internet 
stellte, hatte ich das Gefühl, in die jahrhundertealten Fußstapfen der 
Wissenschaftler und Forscher zu treten, die ihre Arbeit auf den 
Grundfesten anderer aufsetzen - auf den Schultern von Giganten, um mit 
Isaac Newton zu sprechen. Ich machte meine Arbeit nicht nur zugänglich, 
damit andere einen Nutzen darus ziehen konnten, ich wollte auch was für 
mich: Feedback (okay, und Anerkennung). Ich sah keinen Sinn darin, 
Leuten Geld abzuknöpfen, die mir möglicherweise helfen konnten, meine 
Arbeit zu verbessern. Vermutlich hätte ich die Sache anders angepackt, 
wenn ich nicht in Finnland aufgewachsen wäre ... Und, ja, ich hätte die 
ganze Kein-Geld-Sache zweifellos anders angepackt, wenn ich nicht unter 
dem Einfluss meines Großvaters, einem eingefleischten Akademiker, und 
meines Vaters, einem eingefleischten Kommunisten, erzogen worden wäre." 
(103) - Hierbei musste ich an den Schmetterling aus der Chaostheorie 
denken, dessen Flügelschlag letztlich den Wirbelsturm auslöst: Die 
kommunistische Arbeiterbewegung ist gescheitert, aber irgendwie ist sie 
doch auch an Linux beteiligt;-)

Linus zum Programmieren: "Es ist eine Frage der geschickten Kombination 
von Kunst und Technik. Das ist einer der Gründe, der das Programmieren 
so fesselnd und lohnenswert erscheinen lässt. Die Funktionalität ist 
oft zweitrangig; viel wichtiger ist es, etwas Interessantes, Schönes 
oder Schockierendes zuwege zu bringen. Programmieren ist eine Übung in 
Kreativität. (...) Wenn das Geschaffene schön sein soll, darf es keine 
Fehler enthalten. Das ist das Wesen des Programmierens." (82) Immer 
wieder wird deutlich, dass "Spaß haben" eine ganze Menge Dimensionen 
hat, von denen das Zitat nur ein Teil wiedergibt. Und diese 
unterschiedlichen Dimensionen sind bei den verschiedenen Menschen 
nochmal ganz persönlich priorisiert. Deswegen nenne ich das auch lieber 
"Selbstentfaltung", um die Bedeutung der je eigenen Individualität 
hervorzuheben. Das nur am Rande - bei Linus Torvalds ist es halt der 
Spaß.

Eine weiterer Aspekt ist die Selbstorganisation der Projekte. Irgendwie 
stehen immer noch alle rätselnd vor dem Phänomen, warum die 
Selbstorganisation bei der FS so gut klappt - inklusive Linus. In der 
Regel wird der Linux-Erfolg auf die Person von Linux Torvalds 
zurückgeführt: Er sei ein "gütiger Diktator", der ausgleichend sei, um 
Forks (Spaltungen) zu vermeiden. Linus selbst schreibt: "Bis heute 
manage ich das Projekt mit Hunderttausenden von Entwicklern nach der 
gleichen Methode wie damals, als ich noch in meinem Zimmer saß und wie 
wild programmierte: Statt Arbeit aktiv zu delegieren, warte ich eher 
darauf, dass die Leute auf mich zukommen und sich der Sache freiwillig 
annehmen. (...) Ich nehme ihre Arbeit an oder lehne sie ab, aber 
meistens lasse ich den Dingen ihren Lauf. Wenn zwei Leute ähnliche 
Programme pflegen, akzeptiere ich beide und warte ab, welches genutzt 
wird. (...) Gütiger Diktator? Nein, ich bin einfach nur faul. Ich 
versuche zu managen, indem ich keine Entscheidungen treffe und den 
Dingen ihren Lauf lasse. So bekommst du die besten Ergebnisse." (181) 
Die Selbstzuschreibung als "faul" ist bemerkenswert, denn das ist er 
ganz sicher _nicht_ (das sieht man an den Ergenissen etwa der schnellen 
Release-Folge oder der sehr intensiven Kommunikation mit den vielen 
Entwicklern - sehr gut im "Software-Rebellen"-Buch beschrieben). Es hat 
eher mit "ist nicht sein Ding" zu tun, er macht es einfach nicht gerne 
und hat schnell festgestellt, dass es auch dysfunktional ist. Auf die 
Idee, dass es was mit der Abwesenheit des sonst allgegenwärtigen 
Selbstzwecks der Verwertung und des abstrakten, äußerlichen Charakters 
von "Arbeit für Geld" zu tun hat, kommt Linus nicht - und das, obwohl 
er folgendes beschreibt: "Die Ironie dabei ist, dass mir mein 
Management-Stil, wenn man ihn als solchen bezeichnen kann, zwar gute 
Noten bei der Presse einbrachte, dass ich aber während meines kurzen 
Gastspiels als Manager bei Transmeta definitiv versagte. Damals wurde 
beschlossen, dass ich ein Entwicklerteam leiten sollte. Ich floppte. 
Wie jeder, der je in meine Müllhalde von Büro vorgedrungen ist, weiß, 
bin ich völlig unorganisiert. Ich hatte Probleme, die wöchentlichen 
Projektstatusbesprechungen, die Leistungsüberprüfungen, die Liste der 
offenen Punkte zu managen. Nach drei Monaten war für jedermann 
sichtbar, dass mein Managementstil nicht dazu beitrug, Transmeta 
voranzubringen, trotz der Anerkennung, die ich von der Presse für meine 
Art bekam, Linux zu leiten." (181) - Schon wieder zu eine merkwürdige 
Selbstzuschreibung: "unorganisiert". Linux ist nicht "unorganisiert", 
sondern eben anders organisiert als nach abstrakt-fremden Kriterien der 
Verwertung.

Nun noch zum "Sinn des Lebens", der speziellen Linus Torvalds 
"Philosophie". Die geht so: "Drei Sachen sind im Leben wirklich 
wichtig. Sie sind die Antriebsfaktoren für alles in deinem Leben - für 
alles was du oder ein anderes Lebewesen tust. Das erste Motiv ist das 
Überleben, das zweite die Gesellschaftsordnung und das dritte Vergnügen 
und Unterhaltung. Alles im Leben geschieht in dieser Reihenfolge." (2) 
Die Illustrationen lasse ich lieber weg (Sex, Krieg, Computer) - sie 
sind wirllich zu platt. Interessant sind aber seine 
Verallgemeinerungen, die er am Ende des Buches antellt: "Warum also 
schreitet die gesellschaftliche Evolution voran? Was ist der 
Antriebsfaktor dafür? Treibt wirklich die Technologie die Gesellschaft 
voran - wie es der allgemeinen Ansicht zu entsprechen scheint? War die 
Erfindung der Dampfmaschine tatsächlich das auslösende Moment für die 
Entwicklung Europas zur Industriegesellschaft, aus der schließlich mit 
Hilfe von Nokia und Mobiltelefonen die Kommunikationsgesellschaft 
hervorging? Ich hatte den Eindruck, die Philosophen neigten dieser 
Ansicht zu und wollten wissen, wie die Technologie die Gesellschaft 
verändert. Ich als Vertreter der technischen Seite weiß dagegen, dass 
die Technologie gar nichts vorantreibt. Die Gesellschaft verändet die 
Technologie, nicht umgekehrt. Die Technologie legt nur die Grenzen 
dessen fest, was wir tun können - und wie billig wir es tun können. 
Zumindest bis heute ist die Technologie ihrem Wesen nach ebenso 
unintelligent wie die Geräte, die sie hervorbringt. Das einzig 
Interessante an ihr sind die Möglichkeiten, die sie eröffnet, so dass 
die Antriebskräfte hinter jeder Technologie menschliche Bedürfnisse und 
Interessen sind." (260) Verallgemeinert: "Überleben. Sozialkontakte 
pflegen. Spaß haben. Das ist der Lauf der Dinge. Und deshalb wählten 
wir 'Just for Fun' als Titel dieses Buches. Weil alles, was wir tun, 
letztlichn unserer eigenen Unterhaltung zu dienen scheint. Jedenfalls 
wenn wir die Chance erhalten haben, so weit zu kommen." (262)

Das soll ausreichen.

(2) Kostenlos und überlegen

Mit dem zweiten Buch (Originaltitel: "Free for all. How Linux and the 
Free Software Movement Undercut the High-Tech Titans") kann ich mich 
kürzer fassen, weil es so schrottig ist. Ok, es enthält eine Reihe 
interessanter Informationen, die in keinem der anderen beiden Bücher 
stehen (insbesondere was die Entstehung und Aufspaltung der BSD-Systeme 
angeht) - aber dafür ein dicker Buch vollschwafeln? Besonders nervig 
sind die bescheuerten Bezeichungen, möglicherweise hat das dann 
obendrein auch noch die deutsche Übersetzung versaut: "Freeware" statt 
"Freie Software" oder wenigstens "Free Software" - schauder. Die 
Übersetzer waren wenigstens so "konsistent", sogar Richard Stallman 
"Freeware" statt "Free Software" in den Mund zu legen - wenn der wüßte. 
Nur mal als Beispiel - zufällig rausgepickt - für den Stil des Buches, 
hier am Beispiel der Organisation der Projektarbeit: "Freeware kennt 
nur Kapitäne, die auf ihrem Schiff für Menü, Kurs, Sonnendeck, 
Ausguckhöhe, Seifenmarke und Anzahl der Zahnstocher pro Passagier 
selbst verantwortlich sind. Theoretisch ist man Lord und absoluter 
Herrscher über jede auf dem eigenen PC interpretierte oder kompilierte 
Programmzeile. Praktisch hat niemand Zeit, diese Macht wirklich 
auszuüben. Es ist schlicht langweilig, sich auch noch um den letzten 
Zahnstocher selbst zu kümmern. Es zehrt an den Kräften, das 
Fenstersystem neu zu strukturieren, wenn es dem verwöhnten 
Softwaregaumen nicht mundet. Keine Festplatte ist groß genug, um eine 
Sammlung von Bildschirmschonern, Fenstermanagern, Layoutprogrammen und 
Computerspielen zu verwalten, die Imelda Marcos würdig wäre. Also wählt 
man aus und trifft sich mit Gleichgesinnten, kurz: Man bildet Banden. 
Eine Gruppe verlangt nach Führung, produziert ihr Alpha-Tier und bald 
fühlt man sich wie in einem professionellen Entwicklerteam. Na ja, ein 
bißchen jedenfalls." (252) Alles munter durcheinander und für meinen 
Geschmack ein grauenhafter Schreibstil mit wirklich blöden Metaphern am 
laufenden Band. Für Differenzierungen ist da nicht viel Platz. Es ist 
wohl auch konsequent, dass ich das Buch nicht in der Computerabteilung, 
sondern in der Wirtschaftsabteilung fand, wo in der Regel die grössten 
Schwachsinnsbücher stehen. Fehlt eigentlich noch ein Titel: "Mit Linux 
in zehn Tagen Millionär."

(3) Die Software-Rebellen

Das Buch von Glyn Moody (Originaltitel: "The Rebel Code") war dann nach 
dem schrecklichen Wayner-Buch eine wahre Erholung. Spürbar ist das 
Bemühen, die wichtigsten Personen der Freien Software durch Darstellung 
ihres Beitrages zu würdigen - und das ist IMHO gut gelungen. En passant 
werden Details der Geschichte freier Software erzählt, die mindestens 
mir nicht bekannt waren. So sorgte Andrew Tanenbaum indirekt (wg. der 
bescheuerten Lizensierung von Minix) nicht nur dafür, dass Linus 
Torvalds den Linux-Kernel entwickeln, sondern schon Jahre vorher (1984) 
gab er einen ähnlichen "Anstoss" zur Entwicklung des GCC durch Richard 
Stallman! RMS fragte damals bei Tanenbaum an, ob er den ACK (Amsterdam 
Compiler Kit) in das GNU-Projekt integrieren dürfe - doch Tanenbaum 
lehnte ab. Welch Glück, muss man heute sagen, damals war's sehr 
ärgerlich. RMS versuchte später - trotzdem der blöden Erfahrung mit ACK 
- den Minix-Kernel als GNU-Kernel zu bekommen. Doch wieder klappte es 
nicht, wobei die Gründe diesmal nicht so klar sind. Zitat Tanenbaum: 
"Er trat mehrere Male an mich heran ... und wir durchliefen alle 
Stadien. Es muss so sein, nein, es muss anders sein. Ich fand ihn 
irgendwie anstrengend." Linus Torvalds sagte später, dass er sein 
Projekt nie begonnen hätte, wenn ein GNU-Kernel verfügbar gewesen wäre. 
Und es gab noch ein weiteres Projekt, dass fast dafür gesorgt, dass 
Linus nicht mit Linux begann: 386BSD, die PC-Portierung des großen 
BSD-UNIX. Es war 1991 lauffähig, doch es tobte ein Prozess zwischen der 
Universität von Berkeley und AT&T um die Frage, ob im BSD-Unix 
urheberrechtlich geschütztes Material verwendet wurde. Die Uni gewann 
schliesslich, doch zwei Jahre wurden verschenkt. Dazu kommt die 
Problematik der BSD-Lizenz, die eine Reprivatisierung nicht unterbindet 
(im Gegensatz zur GPL). Darauf wollte sich weder das GNU-Projekt noch 
Linus Torvalds einlassen. Und - für die Verbreitung von Linux in den 
frühen Jahre entscheidend: 386BSD war im Gegensatz zu GNU/Linux nicht 
multibootfähig - und wer hatte damals schon mal eben einen eigenen 
Rechner zur Verfügung, um ein PC-Unix auszuprobieren. Und schliesslich 
hat die Aufspaltung von 386BSD in FreeBSD, NetBSD und OpenBSD die 
Hackerbasis ausgedünnt. Dennoch ist es in Teilbereichen erste Sahne, 
was die BSD-Strömungen technisch entwickelten. So übernahm Linux später 
wichtige Komponenten (etwa den TCP/IP-Stack oder wichtige 
Security-Features).

Diese Details und viele mehr erfährt man in dem wirklich informativen 
Buch. Auch die Rolle der Kommerzialisierung von Linux wird ausführlich 
dargestellt - wie man sich denken kann, nur wenig kritisch. 
Kommerzieller Erfolg wird als Durchbruch angesehen. Im letzten Kapitel 
"Jenseits des Marktes" werden Risiken für die Freie Software 
diskutiert. Der Titel verspricht jedoch mehr als er hält. Oekonux ist 
in diesem Punkt einfach unersetzbar:-)


-- 
  Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di / HBV
  HA II, Abteilung Datenverarbeitung
  Kanzlerstr. 8, 40472 Duesseldorf
--
  stefan.meretz hbv.org
  maintaining: http://www.hbv.org
  see also: http://www.verdi.de
  private stuff: http://www.meretz.de
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________________________________
Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: projekt oekonux.de


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