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Re: [ox] Re: Freiheit und Grundsicherung (was: Urheberrecht und Wissenschaft)




[1  <text/plain; ISO-8859-1 (quoted-printable)>]
In einer eMail vom 24.04.2002 08:44:25 Westeuropäische Normalzeit schreibt 
r.wiesemann villa-vogelsang.de:


c2) man akzeptiert Geld als eine Methode, bei der Zwangs-Abhängigkeiten 
aufgehoben sind. Plötzlich wird es egal (innerhalb der gesetzlichen 
Grenzen), 
wie ich mein Geld verdient und wer es mir gegeben hat. Es besteht Konsens 
darüber, daß ich mich niemandem gegenüber rechtfertigen muß, wenn mein Geld 
es mir erlaubt in der Art zu leben und zu arbeiten, wie ich es für richtig 
halte. Ich habe die Freiheit, zu tun und zu lassen was ich will, solange es 
mir gelingt, genug Geld (= Berechtigungsscheine) dafür verdient zu haben. 
Ich 
mag dieses System sehr, weil mich niemand zwingen kann, etwas bestimmtes zu 
tun. Es kann mich niemand zwingen, für ihn zu arbeiten. Es kann mich 
niemand 
zwingen, überhaupt zu arbeiten. Wenn ich mir genug Berechtigungsscheine 
verdient habe. Und wie ich das mache, ist meine Sache. Ich bin niemandem 
Rechenschaft schuldig (im Zweifelsfall muß ich nur beweisen, die 
Regeln/Gesetze eingehalten zu haben). 


Oh Gott, bist du so naiv oder tust du nur so? Glaubst du auch Klapperstorch, 
Weihnachtsmann und dass Edmund Stoiber die Arbeitslosen von der Straße holt?

Manchen Leuten ist wirklich nicht mehr zu helfen:-)----------------

Kurt-Werner Pörtner
("Pörtner-Consulting"-Wissenschaftlicher Schreibservice)
Birkenfelder Str. 13
D-54497 Morbach/Hunsrück
 
[2  <text/html; ISO-8859-1 (quoted-printable)>]

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Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: projekt oekonux.de


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