AW: AW: [ox] Kurzvorstellung Rudolf Sponsel
- From: "alfred morhammer" <a.mor gmx.at>
- Date: Tue, 30 Dec 2003 22:11:38 +0100
hi allerseits,
i werd den gedankenaustausch mit rudolf solange über die liste führen bis
mir mitgeteilt wird, dass das behandelte hier nicht herpasst!
bzw. rudolf oder i nix mehr zu sagen haben
Erst- und Hauptaufgaben:
1) Bereitsstellung der Begriffe und Größen: a) Grundbegriffe, b) der
abgeleiteten Begriffe und c) der höheren Begriffe;
2) Entwicklung der Grundgleichungen und Elementar-Modelle;
i denke, das könnte i auch so sehen. um sicherer zu werden: gibt es zu dem
doch sehr in der abstraktion stehenden ansatz eine in alltagssprache
ausdrückbare vision?
3) Erfassen der weltwirtschaftlichen empirischen Daten und Fakten zu den
Begriffen, Größen und Modellen (und allgemein Zugänglichmachung, wozu
das Internet sehr beitragen kann).
dies hier halte i für zu sehr gefangen sein im alten
denn meiner meinung nach taugen zahlen manchmal in technischen und/oder
wissenschaftlichen aufgabenstellungen, aber im sozialen sind m.e. zahlen
eine quelle des übels, weil sie nix brauchbar dokumentieren können
daher wird klar, dass i dem 4) von mir mit erheblichen vorbehalten
gegenüberstehe
tauschen führt m.e. immer zu täuschen, wegen der nur durch halluzination
erzielbaren scheinobjektivität, daher auch der von mir unterstützte ansatz
alle dinge in höchster qualtät aber mit minimalsten aufwand zu produzieren +
dann unkonditionell weiterzugeben, ansätze dazu finde i bei z.b. bei freier
sw oder in kostnix-läden. sträucher im wald machen es ebenso (himbeere,
brombeere, usw.), sie "produzieren" + wer vorbeikommt + es will kann sich
bedienen
i halte es stark mit dem kategorischen imperativ von kant + daher wäre i
auch für eine simulation, die zeigen kann was in + mit einer egalitären welt
passiert, wenn ein individuum die erfüllung irgendeines wunsches anstrebt,
aber alle anderen damit auch das recht auf die erfüllung dieses wunsches
erhalten
dann könnte sichtbar gemacht werden, welche wünsche im gesamten leistbar
sind + welche nicht
i hab den verdacht, dass wir uns bis heute schon zuviele wünsche erfüllt
haben, die wir uns im long run net leisthen können + vielleicht sind wir
auch deshalb alle tot, im long run :-)
einer meiner lösungsansätze is die bedingungslose kooperation in allen
gebieten die lebensförderlich sind
soviel fürs erste mal
alsdann, bis zum nextenmal viel + leicht ......... möglicherweise
!?!
a.mor
4) Lern-, Modell- und Spielprogramme zu den Größen und Zusammenhängen,
möglichst über das Internet zugänglich, z.B. a) ein Programm, das nach
Eingabe der Grundparameter die Berechnung der Rentenerwartungen unter
den und den Bedingungen gestattet bzw. b) ein Programm, das errechnet,
wieviel die reichen Länder abgeben müßten, damit den Menschen in den
armenen Ländern wenigstens die Reproduktionskosten zur Verfügung
stünden. (4) würde dann so was wie eine eigene Fern-Uni, das Wissen
würde den Privilegierten entzogen, sozusagen wirklich 'demokratisiert'.
(4) kann ich nicht, hier werden fitte ProgrammiererInnen - könnte
gleichzeitig als Linix-Werbung dienen - gesucht. Hm, 16-17 Zeilen ;-)
--
Bessere Zeiten
Rudolf Sponsel, Erlangen
http://www.sgipt.org/org/aktuell.htm
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