Re: [ox] Re: Wissens- und/oder Informationsgesellschaft?
- From: Hans-Gert Gräbe <graebe informatik.uni-leipzig.de>
- Date: Thu, 21 Jul 2005 17:11:51 +0200
Hallo Stefan,
Stefan Merten wrote:
HGG: Ein ganzer Teil der insbesondere von StefanMn vorgebrachten
Überlegungen zu Daten, Information und Wissen ist bereits vor gut vier
Jahren in der Diskussion um Torsten Wöllerts Projekt
http://www.opentheory.org/wissenstendenz enthalten und krankt an einem
grundlegenden Defizit: Sie berücksichtigt nicht, dass "Wissen" nicht
nur beschafft, sondern auch angeeignet werden muss.
Nun, dann hast du meine ursprünglichen Definitionen aber gründlich
nicht verstanden. Wenn ich Wissen als rein individuelle Kategorie sehe
- - ich nenn das jetzt mal individuelles Wissen - dann gibt es gar kein
nicht-angeeignetes Wissen. Denn nur durch Aneignung - also durch den
Transfer in die Hirnwindungen - wird nach diesen Begriffsdefinitionen
Information zu Wissen.
Hier wäre also erst einmal die Semantik zu schärfen, die mit dem
Bezeichner "Wissen" verbunden ist. In all meinen Texten ist Wissen eine
genuin gesellschaftliche Kategorie, also der historisch gesammelte
Erfahrungsschatz der Menschheit. Das, was du hier nun als individuelles
Wissen bezeichnest, ist das subtile Konglomerat aus eigener (auch nicht
verbalisierter) Erfahrung und des kleinen Ausschnitts aus dem Wissen im
obigen Sinn, das intersubjektiv vermittelt ist, also "angeeignet", denn
erst durch eine solche Brechung in der individuellen Aneignung wird z.B.
aus einem (toten) Text wieder "lebendiges" Wissen. In keinem Fall werden
dabei individuell alle Facetten erfasst, die in dem Text stecken, wie
ich in der Kontroverse mit Stephan Eissler schon mal versucht habe
darzulegen und was du auch in SE's Text in der Fußnote zu Ernst Cassirer
dargestellt findest. Text-Exegese ist nicht umsonst eine hohe
philosophische Kunst. Auf alle Fälle benötigen wir einen Begriff für
dieses "Substrat", um über den Aneignungsprozess sprechen zu können.
Aber das ist alles schon tausendmal gedacht, so dass es - ich wiederhole
mich - nach meiner Meinung sinnvoll ist, die Essentials solcher
Diskussionen zur Kenntnis zu nehmen statt sie hier neu nachzuvollziehen.
So was wie ein Glossar im ox-Wiki ist dazu sicher hilfreich, zumal
wikipedia an der Stelle ziemlich dünn ist. Ich hoffe, dass ich nächste
Woche etwas Zeit finde, deine Arbeit dort zu ergänzen.
Erst in der zweiten Phase entscheidet sich, ob es für die eigene
Kompetenz wirklich "nützlich" ist.
Kompetenz ist wieder ein neuer Begriff. Er bezeichnet m.E. die
Fähigkeit etwas zu tun.
Siehe oben. Es ist ein großer Bogen von Transformationsstadien, der von
individuellem Wissen in deinem Sinn bis zu dem führt, was in konkreten
Situationen wirklich handlungsleitend ist. Ist Kompetenz zum Beispiel
die "Fähigkeit" oder das "Vermögen", etwas zu tun? Oder ist das
Haarspalterei? Zu den intellektuellen Voraussetzungen müssen dann auch
noch reale lebensweltliche Bedingungen kommen, um die Fähigkeit in
Handeln zu transformieren. Die muss ich aber in das bestehende
"individuelle Koordinatensystem" einbauen, d.h. diese äußeren
Bedingungen auf der Basis meines individuellen Wissens bewerten, bevor
ich handle. Dann ist meine individuelle Erfahrung auch nicht homogen,
sondern in sich selbst widersprüchlich. Extrem diffizile Materie, die
den Wissens-Aneignungsprozessen im engeren Sinne noch nachgelagert sind.
Genau darum geht es auch bei den gegenwärtigen Auseinandersetzungen um
die Begrifflichkeit "geistiges Eigentum". Die ökonomisch verortete
Seite möchte die Beschaffungshürden möglichst hoch ansetzen, die an
der Wissens-Sozialisation interessierte (Stichwort etwa "Göttinger
Erklärung", http://www.urheberrechtsbuendnis.de) möchte diese für
"Phase 2" äußerst hinderliche Hürde möglichst schleifen. Dasselbe
verfolgt im Prinzip Stallman mit der GNU-Philosophie.
*Gerade* wenn du von Aneignung von Wissen sprichst würde ich dem
letzten Satz *heftigst* widersprechen. Es geht doch bei Freier
Software nicht in erster Linie darum, dass aus fremder Leute Code
gelernt werden kann. Ginge es nur um's Lernen wäre die GPL die ganz
falsche Lizenz und Tanenbaums Minix-Lizenz wäre die bessere gewesen.
Es geht bei Freier Software doch viel mehr auch um die "unwissende"
Anwendung der als Programm-Code vorliegenden Information. Vielleicht
einer der Kernaspekte einer neuen Qualität, den ich hier in der
Debatte versuche zu vertreten. Eben weil hier Information pur wirksam
wird - ganz ohne (individuelles) Wissen und persönliche Aneignung.
Was heißt "Aneignen von Wissen"? Das ist - mit Blick auf das eben
skizzierte Spannungsfeld - nie ein 1-1-Verhältnis, sondern *immer* eine
Frage der Gradualität. Wir eignen uns Wissen in der Regel nur insoweit
an, wie es für uns von Belang ist. Also: obwohl die Quellen einer
GPL-Software offen liegen, wirst du die nur in sehr seltenen Fällen
wirklich studieren. Es reicht aus, wenn du die Software so weit
studierst, dass du sie für deine eigenen Zwecke einsetzen kannst, also
etwa die man-pages oder nur die Installationsanleitung. Ein solches
"black box"-Denken ist *die* Form von Komplexitätsreduktion. Aufdröseln
wirst du die Sache erst, wenn es nicht wie erwartet funktioniert. Um
etwa eine Software "aufzudröseln" bedarf es (mglw. zu erweiternder)
Kompetenz auf der einen Seite und faktischer Lebenszeit (auch in Zukunft
ein extrem knappes Gut - oder Dingens, aber jedenfalls knapp) auf der
anderen Seite. Und dann könntest du ja auch vielleicht eine *ganz
andere* Lösung für dein Problem finden, in der du gerade diese Software
gar nicht einsetzt. Oder als Steinbruch von Gedanken oder Codestücken.
Du stehst also vor einer komplizierten Entscheidung, in der es *extrem
hilfreich* ist, Zugriff auf die Quellen zu haben, also "die für 'Phase
2' äußerst hinderliche Hürde (Geld für Phase 1) möglichst zu schleifen".
Es ist eben keine "'unwissende' Anwendung der als Programm-Code
vorliegenden Information", sondern eine *bewusste* Entscheidung, sich an
der Stelle auf andere zu verlassen. Übrigens auch eine weitgehend
verantwortungsbeladene, denn der Schaden, den ich mit den Tools
anrichte, die ich verwende, wird (meist) mir zugerechnet.
Ein paar Zitate aus dem Aufsatz Klemms:
<zitat>Information, forderte Janich, müsse zwingend auf das
"Verständnis gelingender menschlicher Kommunikation" aufbauen und
deshalb von der Lebenswelt her verstanden werden. Das technisch
geprägte (und hier auf der Liste sehr präsente - HGG)
Informationsverständnis wäre damit - so Janich - "vom Kopf auf die
Füße" gestellt. ...
Wie bemerkt geht es mir nicht darum um Worte zu streiten. Worte sind
für mich Hilfsmittel, um Begriffe zu bezeichnen - nicht mehr. Wenn
jemensch es "zwingend" findet das Wort Information an Menschen zu
ketten, dann würde ich das so ganz ohne Begründung für ein Dogma
halten - und ich mag keine Dogmen.
Wieso schon wieder Dogma? Darum geht es hier doch gar nicht. Vielleicht
können wir uns auf Folgendes einigen: Wissen und/oder Information sind
sehr komplexe Phänomene, die sich nicht dem ersten Zugriff als Ganzes
erschließen. Da auf ox gesellschaftliche Phänomene des menschlichen
Zusammenlebens interessieren, sollten diese beim Raisonnieren über
Wissen und/oder Information nicht aus dem Auge verloren werden. Dann
sind wir schon nahe an Janichs Forderung dran.
Weiter folgt viel Substanz zum Thema (die Genese des
Informationsbegriffs über die Jahrhunderte als verschiedene Varianten
des "informare", des In-Form-Bringens, des Formbegriffs überhaupt,
mit einer großen Vielfalt von ontologischen und gnoseologischen
Aspekten in unterschiedlichen Wichtungen), die ich hier nicht
ausbreiten möchte
Auch das finde ich nicht so rasend spannend für diese Debatte. ...
Ist es aber, weil genau das die gesellschaftlichen Phänomene sind, die
mit Wissen und/oder Information verbunden sind.
SMz: Ich verstehe nicht, warum du Vergegenständlichung und
Aneignung überhaupt trennst. IMHO ist das _ein_ Prozess: Du kannst
heute kaum mehr Wissen einfach so "aufnehmen", sondern jede
Aneignung ist immer mit Vergegenständlichung verbunden, so wie jede
Vergegenständlichung die Aneignung zur Vorausetzung hat.
(Vergegenständlichung meint dabei nicht "in-Stoff" bringen, sondern
allgemein "in-Form" bringen). Oder?
Nachdem ich gestern auch nochmal die Mails von Stephan gelesen habe:
Ist diese Vergegenständlichung im weitesten Sinnd das, was Stephan als
Codierung versteht? (Handreichung zu der Frage in der bereits
angekündigten anderen Mail).
Ich hatte Stefan geantwortet, dass Aneignung gerade
*Entgegenständlichung* ist. Wie diese intersubjektive Kommunikation von
"Wissen" funktioniert ist noch einmal ein Riesenthema für sich selbst.
Ich hatte auf Fuchs-Kittowski hingewiesen und sein Traktat über "Wissen
und Information in kreativ-lernenden Organisationen" (Link im Wiki)
Auch wenn ich mir deine Nachfrage ansehe, finde ich
Produktivkraftentwicklung immer noch einen wichtigen Punkt. In der
heraufziehenden Gesellschaftsform sind zwei wesentliche Parameter
hinsichtlich Information wesentlich verändert:
* Information ist von jeglicher Stofflichkeit abgelöst wie nie zuvor
Das Internet ist dafür wohl die bekannteste Chiffre.
Genau an dieser Stelle wird die lebensweltliche Rückbindung essentiell.
Was ist eine "von jeglicher Stofflichkeit abgelöste" Information? Kann
es so was überhaupt geben? Ist nicht jede Information (in deinem Sinne)
eine Beschreibung eines Aspekts einer Stofflichkeit? Wenn ja, wodurch
wird der *Eindruck* einer Ablösung hervorgerufen? Ist das nicht gerade
ein Reflex der Produktzentriertheit heutiger gesellschaftlicher
Verhältnisse, der Tatsache, dass sie mit jedem Verkaufsvorgang "den
Speicher löscht", der die Erinnerung an das Werden des Produkts enthält?
Ist das Internet (an den Stellen, wo es wirklich Informationen enthält
und nicht nur unverbindliches Palaver) nicht gerade ein Platz der
*Rückbindung* von Information an Stofflichkeit (allerdings in einem
anderen als dem von dir gebrauchten Sinn), eben weil Mattias Käther
(http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/162/162kaether.pdf)
Recht hat, wenn er schreibt
<cite>Die gesamte Geistesgeschichte der Menschheit wird auf CD-Roms, auf
Internetseiten, in Antiquariaten und im Buchhandel dargeboten, alles ist
gut vernetzt und so leicht zugänglich, daß es eine Schande wäre, dieses
Material nicht wach und offenen Sinnes zu gebrauchen.</cite>
* Information kann in ihrer entstofflichten Form *direkt*
operationalisiert werden ...
Also insbesondere ohne Zwischenschalten von Menschen, die sich die
Information erst aneignen müssten, also zu individuellem Wissen
machen müssten, um die so gewonnene Kompetenz in Tätigkeit
umzusetzen.
Aber erst, *nachdem* sich Menschen auf einer höheren Abstraktionsstufe
mit dem Gegenstand auseinandergesetzt und "die Applikation programmiert"
haben. Neben der Algorithmisierung (und damit in Buchbergers
Terminologie Trivialisierung) des Problems muss dann noch entschieden
werden, ob und wenn ja, unter welchen Restriktionen diese Applikation
lebensweltlich eingesetzt werden soll. Auch für das
verantwortungsbeladene Treffen solcher Entscheidungen ist mehr Kompetenz
erforderlich als du hier thematisierst.
Ich wiederhole mich - du freust dich hier über etwas eigentlich
Triviales, das für den in einer produktzentrierten Welt gefangenen
Menschen aber in der Tat erfreulich ist. Er tritt aus dem
Produktionsprozess im engeren Sinne heraus, kann nun Maschinen für sich
produzieren lassen und wird zunehmend "die ganze alte Scheiße" los.
Allerdings wird er dabei nicht nur und nicht einmal vordergründig als
"Wächter und Regulator" der "Macht der Agentien" auftreten, wie das Marx
dachte, sondern vor allem als deren Dompteur und Meister. Eine Horde von
"Zauberlehrlingen" kann man schlecht als Wächter einsetzen ohne die
Menschheit einer existenziellen Gefahr auszusetzen.
Beide Phänomene haben durchschlagende Wirkung auf die
Produktivkraftentwicklung.
Da halte ich es denn doch eher mit Eben Moglen: Beide Phänomene *sind*
durchschlagende Wirkungen der Produktivkraftentwicklung.
<cite>Digital technology transforms the bourgeois economy. The dominant
goods in
the system of production -- the articles of cultural consumption that
are both
commodities sold and instructions to the worker on what and how to buy
-- along
with all other forms of culture and knowledge now have zero marginal
cost.</cite>
Und wo ich gerade so schön dran bin ;-) : Jede Begrifflichkeit, die
diese beiden Phänomene nicht adäquat reflektieren kann, halte ich für
die Debatte bei Oekonux wenig interessant.
Eben.
Damit meine ich das "Aufsaugen dieser individuellen Arbeiten durch den
Gesellschaftskörper", wie wohl Marx geantwortet hätte, ...
Ok, dann nochmal ausgeschrieben: Es ginge um den Wechsel des
Aufsaugens individueller Arbeiten durch den Gesellschaftskörper zum
Aufsaugen von Wissen durch den Gesellschaftskörper? Habe ich das
richtig verstanden?
Nein, Sozialisation *ist* das Aufsaugen der individuellen Arbeiten durch
den Gesellschaftskörper. Die hat viele Dimensionen, die aus meiner Sicht
zwei wichtigsten heute (die aber auch nicht erst seit gestern
existieren) sind: Sozialisierung der produktiven Arbeit (dass in einem
gesellschaftlichen Sinne mit möglichst geringem Aufwand möglichst viel
"Nützliches" gemacht wird - wie das geht hat Marx m.E. gut analysiert,
indem er die Nutzen- und die Aufwandsfunktion in der Geldform als
gesellschaftlichem Verhältnis herauspräpariert hat) und Sozialisierung
der in diesem Arbeitsprozess gesammelten individuellen Erfahrungen (die
subtile Dynamik zwischen Wissen in meinem und Wissen in deinem Sinn).
Letzteres kommt in der Marktwirtschaft nicht bewusst vor, weil der Markt
bekanntlich "blind" ist, also keine Rechtfertigung verlangt, warum etwas
getan wird. Im Gegenteil, das Raisonnieren und gemeinschaftliche
Disputieren ist in dieser Gesellschaft als "Schwätzen" diskreditiert.
Meine Leitsozialisations-These sagt nur, dass sich der Fokus des
Aufsaugens individueller Arbeiten verschiebt. Mehr in meinem Mawi-Paper.
was im Kern die Konfrontation und Anerkennung des je privaten Mühe-
und Nutzenkalküls, der mit dieser Arbeitsleistung verbunden ist,
mit einem durchschnittlichen gesellschaftlichen Aufwand, oder sagen
wir allgemeiner einem "state of the art", bedeutet.
Anerkennung? Was macht diese doch recht psychologische Kategorie hier?
Du scheinst die psychologischen Aspekte in dieser Problematik arg zu
unterschätzen. Stefan Meretz ist nicht von ungefähr intensiv bei
Holzkamp vorbeigekommen.
Das verstehe ich in dem Licht überhaupt nicht, Aneignung ist in _diesem_
Sinn ja eher "Entgegenständlichung". Aber das hat etwas mit Syntax und
Semantik (von noch weiter drüberliegender Pragmatik oder gar Hermeneutik
will ich gar nicht reden) zu tun, wo du mir sicher zustimmst, dass die
"Vergegenständlichung" - jenseits ihrer kontextuellen Einbettung -
ausschließlich syntaktischen Charakter hat; mit einem chinesischen Buch
kann ich nichts anfangen, weil ich kein Chinesisch kann, auch wenn da
was ganz Tolles über Open Source drinstehen sollte.
D.h. du würdest in diesem Punkt Stephan zustimmen, dass (meine
Information/dein nicht angeeignetes Wissen) in einer Codierung
vorliegt, die einer Syntax gehorchen muss. Richtig?
Ja, aber die ist eben nur Mittel zum Zweck, auf das wir uns überdies
vorher "einigen" müssen. So wie ich eine Datei über ssh oder auch ftp
übertragen kann, wenn beide Enden das jeweilige Protokoll verstehen.
Allerdings sind mir diese Details letztendlich völlig egal, wenn mich
nur die Datei interessiert. Sofern es funktioniert. Wenn nicht, dann
muss ich mich halt auf die Syntaxebene begeben und im "Erfahrungsschatz
der Menschheit" (da gehört fertige Software sicherlich dazu) kramen, ob
es irgendwo eine passende Installation gibt. Und wenn nicht, dann kann
ich mir selbst eine schnitzen, wenn ich das kann und für sinnvoll
erachte. Oder aber nach anderen syntaktischen Wegen suchen, um die
Semantik rüberzubringen.
Oder ich stelle fest, das mit der Datei funktioniert nicht wie ich es
mir dachte, aber ich brauch sie ja auch gar nicht, sondern kann mein
Ziel auch ohne diese dumme Datei erreichen. Ich erreiche also dieselbe
Pragmatik mit einer anderen Semantik.
Viele Grüße, HGG
________________________________
Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/
Kontakt: projekt oekonux.de