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Thread: oxdeT12182 Message: 3/9 L2 | [In index] | ||
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Jac wrote:
Am Montag, 31. Juli 2006 14:36 schrieb Christoph Reuss:Freie Software ist im Gegensatz zur proprietären Software nicht marketinggetrieben, sondern problem- bzw. bedürfnisgetrieben: Jemand hat ein Problem und löst es. Bei proprietärer Software steht oft das Marketing und die Defintion der Leistungen am Anfang, bei Freier Software entwickeln diese sich schrittweise mit den Anforderungen der Benutzer und Entwickler.Das nenne ich Prod-Macht, HGG! Wenn nur nicht die Pred-Chefideologen (Lessig & Co.) wären, könnte FS glatt als Prod-Machtstruktur durchgehen...Und was bitte hat Freie Software mit Macht zu tun?
Sehr viel ! Freiheit (wie in Freie Software) bedeuted Erm"achtigung ('empowerment') und Emanzipation f"ur die Benutzer, die so, mindestens technisch, in die Lage versetzt werden, Kontrolle "uber ihren Rechner und, in Verl"angerung, "uber 'das Internet' zu gewinnen. Aber hier reiben sich wahrscheinlich mal wieder verschiedene Macht-Begriffe, oder ? Gruss, Stefan -- ...ich hab' noch einen Koffer in Berlin... ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt oekonux.de
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