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Ein ganz anderer Weg der Nutzung des Internets der Dinge wäre schließlich folgender: aus einer Studie, welche von der Verbraucherorganisation Foodwatch in Auftrag gegeben wurde, geht hervor, daß ökologisch erzeugtes Fleisch unter anderem deshalb wesentlich teurer ist, als "normales" Fleisch, weil die Kosten für die Verteilung viel höher sind, als die der straff durchorganisierten Supermärkte. Hier könnte die Anwendung des "Internet der Dinge" neue Möglichkeiten erschließen. Ähnliches kann man sich vorstellen hinsichtlich der Zusammenarbeit regionaler Produzenten.
Auch ein "Internet der Dinge" kann die Regeln der Physik und Chemie nicht aufheben. Zu den "straff durchorganisierten Supermärkten" gehören nunmal weite Transportwege und lange Haltbarkeit -- beides passt zu Fabrik-Junk, nicht aber zu naturnaher, lokaler Oeko-Produktion. Tja, die Geeks müssen erst noch lernen, dass das Essen nicht im Laden wächst... und nicht auf König Jimbo's Freien Landkarten... Christoph ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt oekonux.de
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