s.mz: Diese schließt ein, auch "nein" sagen zu können - und das tue
ich an der Stelle. Der Grund dafür ist, dass ich diverse
Rechtfertigungs- und reziproke Vorwurfsrunden für nicht sinnvoll
halte. Ich habe meinen Eindruck geschildert und Hans-Gert seinen -
und gut ist es (erstmal).
Womit Du durch die Hintertür die Illusion einer Unabhängigkeit von der
Formung des Wesens des Menschen durch die Gesellschaft - seiner
Persönlichkeit - wieder einführst.
Nein, Jac, dieses "Nein"-Sagen ist m.E. diskursiv motiviert und eine
Form des "Ich"-Sagens, für das du gerade eben noch vehement eine Lanze
gebrochen hast. AUßerordentlich sinnvoll als Reaktion auf meinen
Diskursteil, um die Debatte wirklich auf die analytische Ebene zu
bekommen. Sozusagen "kühlen Kopf zu bewahren."