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[chox] Pro-Linux: Neuigkeit an Sie



Hallo Chox,

diese Nachricht von Pro-Linux sendet Ihnen Helmuth Supik
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Pro-Linux News
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Sun nimmt Stellung zu Raymonds offenem Brief
Einsender: demon (demon pro-linux.de) - Mi, 18. Feb 2004, 19:00


Sun zu den von Eric Raymond gestellten Forderungen, Java unter eine
Open-Source-Lizenz zu stellen, Stellung genommen und sich über die
Forderung »enttäuscht« gezeigt.

Raymonds Forderungen sind nach Meinung von Suns
Chef-Technologie-Evangelisten, Simon Phipps, »zu hundert Prozent leeres
Gerede«. In einem offenen Brief hatte Eric Raymond zuvor von Sun die
Freigabe von Java gefordert. Der an den Geschäftsführer von
Sun, Scott McNealy, gerichtete Brief nahm Bezug auf die Aussage
McNealys, »Open Source ist unser Freund.« Dies soll McNealy
kürzlich vor Analysten gesagt haben und zu diesem Satz sollte er
auch stehen, so die Quintessenz des Schreibens.

»Wenn dies die Weise ist, in der Open Source ihre Freunde behandelt, so
würde ich es hassen zu sehen, wie es seine Feinde behandelt«, so
Phipps. »Tatsächlich hat Sun mehr zu geöffneter Software
beigetragen als alle anderen.« Nach Meinung von Phipps versteht das
Unternehmen Open Source besser als jedermann sonst. IBM habe sich zwar
Open Source auf die Fahnen geschrieben, benehme sich aber wie eine
altmodische Systemfirma. »Sun nimmt wirklich die Gefahren auf sich«,
schreibt der Evangelist. So hat Sun bei der Gestaltung von Java
dieselben Privilegien wie andere Mitwirkende im Java Community Process.
Es steht jedem frei, eine Open-Source-Java-Entwicklung zu kreieren, so
Phipps. Sun würde gerne entsprechende Projekte unterstützen.

Den Kritikpunkt von Raymond, Suns unklare Unterstützung für
Open Source, wollte Phipps ebenfalls nicht unerwähnt bleiben
lassen. Dass Sun mit Lizenzzahlungen an SCO dazu beitrage, dass SCO
weiter gegen Linux kämpfen könne, sei aus dem Kontext
gerissen. Aus welchem Kontext, wollte er jedoch nicht verraten.

Verwandte Nachrichten
Offener Brief von Eric Raymond an Sun[1]


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