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[ox] Robert Kurz / Postmarxismus und Arbeitsfetisch



Liebe Liste,

Ulrich Leicht war so nett und hat mir einen Text von Robert Kurz aus
Krisis 15 (1995) geschickt:

    P o s t m a r x i s m u s  u n d  A r b e i t s f e t i s c h
	Zum historischen Widerspruch in der Marxschen Theorie

Zwischenüberschriften:

- Geschichte und Untergang der Marxismus
- Der doppelte Marx
- Arbeit als Fetischbegriff
- Der doppelte Begriff der abstrakten Arbeit und die gesellschaftliche
  Sphärentrennung
- Die Aufhebung der Arbeit
- Das Ende des Leistungswahns

Der Text befaßt sich größtenteils mit einer Aufdröselung des
"esoterischen" und des "exoterischen" Marx, also dem, der sich mit der
fundamentalen Kritik an der Arbeits-/Wertgesellschaft befaßt hat
einerseits und dem von der Arbeiterbewegung rezipierten andererseits.
Insgesamt nicht uninteressant m.E. aber für diese Liste wohl ein
bißchen speziell. Leider gibt es den Text wohl nicht im Web :-( .

Ein paar ausgewählte Passagen aus mehreren Kapiteln möchte ich euch
aber dennoch zumuten. Sie beziehen sich teilweise auch auf die
Definition des Begriffes "Arbeit", die wir neulich hier mal versucht
hatten.


						Mit li(e)bertären Grüßen

						Stefan

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So verstanden, d.h. die "Arbeitsamkeit" nicht im platt
protestantischen Sinne als zwanghafter Selbstzweck festgeschrieben,
könnte die logische Konsequenz eigentlich sein, daß "Arbeit" und ihre
Darstellungsform Wert bzw. Geld nach Erfüllung ("Erledigung") ihrer
begrenzten historischen Aufgabe abgestoßen werden können als jene
verfallenden "Mittel", deren eigentlicher Zweck, nämlich die
"wirklichen Quellen des Reichtums" zu erschließen, erreicht ist und
sie damit positiv überflüssig und sinnlos gemacht hat. Tatsächlich ist
diese Konsequenz überraschenderweise schon früh angedeutet, nämlich in
der "Deutschen Ideologie", einem nach langer Archivlagerung 1932
erstmals veröffentlichten Gemeinschaftswerk von Marx und Engels. Dort
heißt es ziemlich eindeutig, "daß in allen bisherigen Revolutionen
die Art der Tätigkeit stets unangetastet blieb und es sich nur um eine
andere Distribution dieser Tätigkeit, um eine neue Verteilung der
Arbeit an andre Personen handelte, während die kommunistische
Revolution sich gegen die bisherige Art der Tätigkeit richtet, die
Arbeit beseitigt(!) ..." (Deutsche Ideologie, 71; Hervorhebung
Marx/Engels). Aus dieser scheinbar ungeheuerlichen Auffassung ergibt
sich ein nicht weniger ungeheuerliches Ansinnen an die "Proletarier":
"Während also die entlaufenden Leibeigenen nur ihre bereits
vorhandenen Existenzbedingungen frei entwickeln und zur Geltung
bringen wollten und daher in letzter Instanz nur bis zur freien Arbeit
kamen, müssen die Proletarier, um persönlich zur Geltung zu kommen,
ihre eigne bisherige Existenzbedingung, die zugleich die der ganzen
bisherigen Gesellschaft ist, die Arbeit, aufheben" (a.a.O., 79)
Natürlich taten die "Proletarier" Marx diesen Gefallen ganz und gar
nicht. Der Horizont ihres Verlangens, "persönlich zur Geltung zu
kommen", war der historische Entwicklungshorizont der "Arbeit" selbst.
Marx unterläuft hier eine optische Täuschung, der auch andere
Theoretiker der Moderne (z.B. Kant) streckenweise erlegen sind, und
die den Blick der marxistischen Ideologie immer wieder genarrt hat:
Das gerade erst embryonal erscheinen historisch Neue, das in seinem
frühen Erscheinen logisch erfaßt werden kann, wird bereits als
"fertig" wahrgenommen, ohne zu realisieren, daß die logische
Darstellung und Extrapolation eine realhistorische Ausentwicklung
kurzschlüssig vorweggenommen hat, deren realgesellschaftlicher Gang
natürlich viel langsamer und windungsreicher durch viele Stadien
hindurch verläuft als der schnelle und geradlinige Flug des
theoretischen Gedankens. Tatsächlich steckten die Existenzbedingungen
der "Proletarier" noch tief in erst oberflächlich zersetzten
vormodernen Strukturen, und es bedurfte eben noch der
Entwicklungskämpfe von mehr als einem Jahrhundert, bis das System der
"Arbeit" überhaupt in sein Reifestadium treten konnte.

...

Für Marx muß das immanente Dilemma seiner "doppelten" Argumentation
gerade hinsichtlich des Arbeitsbegriffs stets als bohrender Stachel
präsent gewesen sein, auch wenn er sich dies (Patriarch und
Choleriker, der er war) nie eingestehen mochte. Bei näherer
Betrachtung seines Umgangs mit diesem fast ungreifbar schillernden
Problem zeigt sich, daß er sich zur Behebung des Dilemmas mit einem
begrifflichen Trick sozusagen selbst überlistet hat. Denn eigentlich
ist der Begriff der "Arbeit" ohne jedes Attribut, die Abstraktion
"Arbeit" also, bereits der Begriff der warenproduzierenden
Produktionstätigkeit. Die sogenannte Gebrauchswertseite dieser
Tätigkeit kann überhaupt nur die Kehrseite derselben
gesellschaftlichen Realabstraktion sein: die Art und Weise nämlich,
wie diese gesellschaftliche Abstraktion sich des sinnlichen Stoffes
bemächtigt und ihn ihrer Form unterwirft. Der "Doppelcharakter der
Arbeit" (Marx) ist nicht ontologisch verankert, er ist seinem Wesen
nach der Doppelcharakter warenproduzierender Verhältnisse. Marx macht
nun aus der stofflichen-sinnlichen Seite der "Arbeit" (und damit aus
dem "Gebrauchswert", der doch nur die stofflich-sinnliche Seite
derselben Wertabstraktion darstellt) einen ontologischen Begriff, der
eben jene "ewige Naturnotwendigkeit" sein soll. Damit wird er
kompatibel mit dem immanenten, notwendigen Selbstverständnis der
Arbeiterbewegung.

Um aber andererseits seinen transzendierenden Ansatz zu retten,
verdoppelt Marx den an sich schon abstrakten Begriff der Arbeit noch
einmal attributiv, indem er die spezifisch historische
warenproduzierende "Arbeit" von der ontologischen "Arbeit" abgrenzen
will. Der dabei herauskommende berühmte Begriff der "abstrakten
Arbeit" ist eigentlich ein merkwürdiger Ausdruck, eine rhetorische
Verdoppelung, als würde man von einem "abstrakten Grün" sprechen, wo
doch die Bezeichnung von etwas als "grün" an sich schon eine
Abstraktion ist. Marx reißt die Realabstraktion sozusagen auseinander:
Ihre Form sei historisch begrenzt, ihre Substanz oder ihr Inhalt sei
ontologisch. So haben wir also "Arbeit" als ewige Naturnotwendigkeit
und "abstrakte Arbeit" als historische Bestimmung warenproduzierender
Systeme. Marx verlängert einerseits die warenförmige Realabstraktion
ins Ontologische, andererseits will er ihren historischen Charakter
und damit ihre Aufhebbarkeit retten. Der Arbeiterbewegungsmarxismus
hat daher mit dem Begriff der "abstrakten Arbeit" wenig anfangen
können und ihn nicht kritisch mobilisiert, sondern sich stattdessen
lieber an ontologischen ("gebrauchswertmäßig" veredelten)
Arbeitsbegriff gehalten, um sich geschichtsphilosophisch zu
legitimieren.

...

Die Herausbildung der "Arbeit" ist gleichzeitig destruktiv und
fortschrittlich, ihre emanzipatorische Seite darf nicht vernachlässigt
werden, um nicht in eine krude, rückwärtsgewandte Romantik zu
verfallen. Trotzdem ist sie nur ein transitorisches Stadium und muß
selber wieder aufgehoben werden. Aufhebung der "Arbeit" hieße
konsequenterweise ihre Aufhebung nach beiden Momenten der
Realabstraktion hin: nämlich Aufhebung als Formabstraktion und
Aufhebung als getrennte Sphäre (was dann gleichzeitig auch die
Aufhebung des "Gebrauchswerts" wäre).

...

Diese falsche, patriarchal-bürgerliche Imagination des zukünftigen
Super- und Edelarbeiters vergißt dabei völlig, daß die
"Attraktivität" von Tätigkeit nicht in der Verfeinerung und Vergoldung
männlicher Selbstherrlichkeit liegt (und auch nicht in der gnädigen
Aufnahme der "Weiber" in dieses männlich ausgeheckte Arbeitsparadies),
sondern gerade in deren Aufhebung, in der Aufhebung einer
wechselseitig ausschließenden menschlichen Beziehungsform. Das
wesentliche ist nicht die bloß anspruchsvolle Veredelung der
unmittelbaren Tätigkeit, sondern die Herstellung befriedigender
menschlicher Beziehungen in allen Tätigkeiten, und das heißt die
Reintegration der "abgespaltenen" Bereiche auf höherer
Entwicklungsstufe: die Entwicklung einer Kultur, in der
gesellschaftliche Produktion und Erotik ebenso wenig getrennt sind wie
"Freiheit" und "Notwendigkeit", Philosophie und Alltag usw. (und in
der sich demzufolge auch eine andere Naturbeziehung entwickelt, in der
die Natur nicht auf eine tote Gegenständlichkeit "männlicher"
Selbstverherrlichungs"arbeit" reduziert wird). Indem die "Arbeit" als
getrennte Sphäre verschwindet, wird sie als solche aufgehoben.

Ansätze für ein solches Denken finden sich gewiß eher in der
Geschichte des künstlerischen Typus, d.h. in der ersten falschen
Aufhebungsvariante, in der die "Arbeit" als Spiel und Kunst
"attraktiv" werden und also eigentlich keine "Arbeit", d.h. keine
getrennte Sphäre der "Realabstraktion" mehr sein soll. Dieser Ansatz
zeigte sich schon in der Frühromantik, die keineswegs im bloßen
"Irrationalismus" aufgeht. Unter den Utopisten war es Fourier, der die
"Arbeit" geradezu erotisieren wollte, aber eben nicht als "Erotik des
Leidens", sondern eher in einem durchaus hedonistischen Sinne für
beide Geschlechter. Kein Zufall ist es sicher, daß sowohl bei den
Frühromantikern als auch bei Fourier die Emanzipation der Frau als
Problem eine unverhältnismäßig größere Rolle gespielt hat als bei
anderen zeitgenössischen Theorien und Strömungen. In diesen Wein hat
freilich die Frauenforschung inzwischen etlichen Essig gießen müssen,
indem sie das gebrochene Verhältnis gerade der Frühromantiker dem
zugeschriebenen "Weiblichen" gegenüber nachwies. Die mangelnde
(historisch noch beschränkte) Aufhebungsqualität dieser Gedanken
korrespondiert mit dem Festhalten am Arbeitsbegriff. Fourier, obwohl
Marx natürlich analytisch und theoretisch ansonsten weit unterlegen,
kommt mit seiner Variante der "attraktiven Arbeit", die mit Spiel,
Erotik usw. durchsetzt eigentlich schon keine "Arbeit" mehr ist, sogar
an diesem Punkt noch näher an die Aufhebung der getrennten Sphären
heran als Marx, obwohl auch er die entscheidende Schwelle noch nicht
überschreitet (und bei ihm protestantische und hedonistische Momente
unentwirrbar miteinander verschlungen sind, was oft in Gestalt krauser
Gedanken und Phantasien erscheint).

Marx sperrt sich sogar, hier wieder ganz "protestantisch",
ausdrücklich gegen den noch unklaren weitergehenden Aufhebungsansatz
von Fourier: "Die Arbeit kann nicht Spiel werden, wie Fourier will,
dem das große Verdienst bleibt die Aufhebung nicht der Distribution,
sondern der Produktionsweise selbst in höherer Form als ultimate
object ausgesprochen zu haben" (Grundrisse, 599). Gerade hier wäre es
aber angemessen, den in Metaphern gekleideten Gedanken Fouriers
weiterzuentwickeln im Sinne einer Aufhebung der Getrenntheit von
"labor" und Genuß, von Aktivismus und Kontemplation usw., und damit
eben einer Aufhebung der "Arbeit" selber. Marx, der doch sonst das
"Geniale" bei den Utopisten so gut und verständnisvoll zu entdecken
und aufzunehmen vermag, stolpert hier allzu verräterisch über den
Begriff des "Spiels", den er sofort abwehrt für eine so
(protestantisch) ernsthafte Angelegenheit wie die "Arbeit".

Damit erledigt sich auch die zweite verkürzte und arbeitsontologische
Aufhebungs-Vorstellung. Denn das "Reich der Notwendigkeit" wird
keineswegs allein durch technologische Fortschritte minimiert, während
es "an sich" unaufhebbar bliebe, sondern es wird dadurch real
aufgehoben, daß die Momente des "Notwendigen", das vermeintliche
Residuum von "labor", ihre geschichtlich herausgebildete, abgetrennte
Sonderexistenz auf höherer Entwicklungsstufe wieder verlieren. Im
Kontext einer nicht mehr arbeitsontologisch fixierten Kultur und
befriedigender Sozial- und Geschlechtsbeziehungen können sogar
Tätigkeiten, die als abgetrennte (eingesperrt in eine
abstraktifizierte Sondersphäre, sei es die häusliche Liebes"arbeit",
sei es die öffentliche Erfolgs"arbeit") nichts als "labor" im ältesten
Sinne wären, selber "attraktiv" sein. Der selbstherrliche Mann, der
schon eine Zukunftsgesellschaft "attraktiver Arbeit" von lauter
Superkünstlern und Superwissenschaftlern heraufziehen sieht, möchte
die schmutzigen Windeln vielleicht bis ans Ende aller Tage der
"weiblichen Natur" überlassen. Oder hofft er auf die vollautomatische
Scheißeausputzmaschine? Die Minimierung des Leidensmoments in der
gesellschaftlichen Reproduktion durch die Potenzen der
Produktivkraftentwicklung (die in kapitalistisch verkehrter Form
erscheint) ist und bleibt zwar wichtig für die Aufhebung der "Arbeit".
Mikroelektronische Revolution, Automatisierung usw. sind dabei
unverzichtbare Voraussetzungen. Dennoch wäre die Reduktion des
Aufhebungsgedankens auf dieses Moment unzulässig, und der Vorwurf ist
berechtigt, daß eine solche Reduktion einem technizistischen,
wissenschaftsgläubigen Produktivkraft-Fetischismus huldigt, der selber
noch dem Universum der "Arbeit" entspringt. Ein bloß abstrakter (und
verantwortungsloser) Hedonismus, der aus einer solchen Verkürzung
folgen kann, ist heute schon als kapitalistisch immanenter
Konsumfetischismus vermasst und stellt nur die Kehrseite des
Produktivkraft-Fetischismus dar. Es handelt sich dabei um eine bloß
abstrakte, unvermittelte Negation der "Arbeit", die sich auch um das
Problem der Formaufhebung von Ware und Geld nicht zufällig herumlügt
und vorderhand sich nur durch die monetären Wucherungen des "fiktiven
Kapitals" in wenigen Reichtumsinseln der Welt halten kann. Eine
tatsächliche Aufhebung der "Arbeit" kann sich nicht auf die
technologischen Voraussetzungen beschränken. Die Mikroelektronik hebt
nicht unmittelbar und als solche die "Arbeit" auf, sondern das
entscheidende Problem ist die Aufhebung der menschlichen
Beziehungsformen, wie sie durch das System der "Arbeit" historisch
gesetzt worden sind.

Zu dieser vermittelten, in sich reflektierten, menschlichen (nicht
bloß technologischen) Aufhebung gehört vor allem auch die Einsicht,
daß es weder möglich noch wünschenswert ist, alle
Reproduktionsfähigkeiten technologisch zu automatisieren und womöglich
gar die menschlichen Beziehungen selber im technologischen Apparat
verschwinden zu lassen (also "Aufhebung" in eine Art Cyber-Welt; eine
Horrorvision, die selber nur die kapitalistische Vereinzelung der
abstrakten Individuen bis ins Groteske verlängert). Dazu gehört ferner
auch die Einsicht, daß es nicht allein um eine Aufhebung geht, die
den (westlichen) Aktivismus von seiner abstraktifizierten Form
befreit, sondern auch um die Befreiung von diesem unaufhörlichen und
zwanghaften Aktivismus selbst, der ebenfalls eine genuine Ausgeburt
des modernen "Arbeits"-Universums ist. Das krisenhafte,
transformatorische Moment der über die "Arbeit" hinausschießenden
Produktivkraftentwicklung führt erst dann zur Aufhebung der "Arbeit",
wenn diese als getrennte Sphäre aufgehoben und die Art und Weise der
menschlichen Beziehungsformen auch im Mikrobereich transformiert wird.

Es werden keine übergeschnappten Supermänner und Ehrgeizlinge mit
halbverrückten Selbstbildern sein, von denen die
Wertvergesellschaftung aufgehoben wird, sondern ganz gewöhnliche
Menschen, die ihr ganz gewöhnliches Leben zusammen mit anderen leben
und sich ihre Gedanken über die Welt machen wollen, ohne dauernd von
abstrakten Zumutungen, Anforderungen und Überansprüchen umzingelt zu
sein, ohne sich andauernd beweisen und selbstbestätigen zu müssen. Das
Reich der Notwendigkeit wird in erster Linie dadurch aufgehoben, daß
die soziale und geschlechtshierarchische Abspaltung mit ihren
sämtlichen zwanghaften Zuschreibungen aufgehoben wird. Dafür ist zwar
ein bestimmter Grad der Produktivkraftentwicklung nötig, der heute
längst erreicht und überschritten ist. Aber nicht unmittelbar
verschwindet das Reich der Notwendigkeit durch bloße Minimierung des
menschlichen "Arbeitsaufwands", sondern erst vermittelt durch die
aufgrund dieser Entwicklung der Produktivität mögliche Reintegration
der abgespaltenen Bereiche auf hohem Niveau der Vergesellschaftung und
der Bedürfnisse.


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