Re: [ox] Plattenindustrie macht Jagd auf Konsumenten
- From: Enrico Weigelt <weigelt metux.de>
- Date: Fri, 9 May 2003 18:02:10 +0200
On Thu, May 08, 2003 at 10:34:23PM [PHONE NUMBER REMOVED], Helmuth Supik wrote:
<snip>
Ergo kaufe ich keine cd´ s von großen Labels alleine, sondern
zu zweit; damit teilen wir uns die 18 - 20 Euro. Für mich ist die
Grenze 15 Euro, die zahle ich gerne direkt an den Künstler,
wenn er in der Pause selbst seine cd´s anbietet. Aber ich bestelle
auch beim Künstler direkt. Der Sound bei Eigenverlagen ist meist
besser als bei den Major Labels.
Das ist wohl auch die beste Entscheidung.
Vielleicht können wir ja hier (z.b. im rahmen von OX) eine offene
Plattform für den Direktvertrieb von kleinen Künstlern und Labels
aufbauen.
<snip>
Mir kommen die Jazzmusiker, wie die Linuxer vor, reine Existentionalisten.
Beides ist sehr spannend, ja faszinierend.
Das ist nicht nur beim Jazz so, sondern auch in anderen Musikrichtungen,
z.b. in der Schwarzen Szene ...
cu
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