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Benni schrieb
Ich habe etwas über die Keimform-Geschichte nachgedacht und hätte ein paar konkrete Ideen, um OpenSource-Varianten in den Kapitalismus einzubetten.
dringend gesucht. Wir sind hinter Zeitplan ;-)
Einige hier sind ja wohl der Meinung, dass es am besten ist, nur rein-alternative Projekte wie Linux zu starten und auf Mischformen zu verzichten - das ist dann ein anderes Diskussionsthema...
Das wär ja wohl ein Witz: auch Linux ist ein Mischprojekt
Die Idee ist, etwas wie Non-Profit-Franchise-Unternehmen zu gründen, die im OS/Wiki-Stil irgendwie "offen" verwaltet werden. Z.B. könnte man ein freies Schnell-Restaurant (McDoof in gut) gründen, so dass die Rezepte, Verwaltung, Marketing etc. zentral und frei laufen, während die einzelnen Unternehmer, die Filialen davon aufmachen, immernoch Gewinn machen können - wobei man eventuell die Preise zentral vorgibt. Somit erreicht man etwas, was sicherlich schon deutlich besser wäre als der jetzige Zustand. Kommentare, Kritik dazu?
liegt irgendwie in der Logik der Sache. Ich gehe schon länger mit der Idee eines OpenSource Internetcafé schwanger. Dazu gibts auch gute Ansatzpunkte einer Community - Knowledgebase www.digitalechancen.de Mit R.Wiesemann (linuxhotel.de) hab ich auch schon über Open Source Hotel nachgedacht aber hier ist der Witz die Individualität der Häuser Vielleicht sollte man eher an "Bausteine" denken. Software zum Beispiel ;-) Ist da jemand der so was im verwandtenkreis hat? bitte melden! Franz ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt oekonux.de
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