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Re: [ox] ein kleiner Staats-Rap



Am Freitag, den 28.04.2006, 09:09 [PHONE NUMBER REMOVED] schrieb Franz Nahrada:
[...]
Adressat ist *immer* der Staat
Die Finanzierbarkeit 
ist nicht mein Problem.
Er hat doch die Macht
das wäre doch gelacht
wenn er nicht könnt
wenn er mich schon als Bürger anerkennt
Er soll sich die Kohlen holen bei den Monopolen
oder einfach machen, besitzt soviele Sachen,
Ich darf ja auch wählen, meine Meinung rauskrakeelen,
mich als Volk verstehen, auf Rechten bestehen, 
meine Freiheit hochhalten, das Leben mitgestalten,
halt mich an die Gesetze, das wär ja wohl das letzte,
wenn sie mir gar nicht nützen, 
dann käm ich leicht ins Schwitzen, 
was soll ich dann noch hoffen,
die Frage die ist offen.

Hat keinen Flow, wie mir scheint. Das Battle lassen wir weg.

Gruß, Lars
-- 
  »Kriterium des Wahren ist nicht seine unmittelbare Kommunizierbarkeit 
   an jedermann ... Wahrheit ist objektiv und nicht plausibel.«
         -- Theodor W. Adorno, »Negative Dialektik«, S. 51 ff.

Lars Strojny | Jabber/Mail: lars strojny.net 
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