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Thread: oxderawT00029 Message: 2/2 L1 | [In date index] | [In thread index] | |
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HGG schrieb gestern:
Wenn ich für die Selbstdimension von ersterem den - zugegeben provokanten - Begriff "kollektive Psychotherapie" verwende, dann ist das auch eine Form des Protests gegen den allgegenwärtigen pejorativen Gebrauch des Worts "Psychotherapie". Warum uns *diese* Gesellschaft (u.a.) durch eine solche pejorative Konnotation die "kollektive Psychotherapie" ausreden will ist m.E. mehr als evident.
...
Deshalb spielt auch Supervision im therapeutischen Bereich als "Therapie der Therapeuten" strukturell eine sehr große Rolle. Und sie nennen es nicht so - aber das, was Stefan Merten und Franz von ihren "Anwälten" erhoffen und erwarten (siehe OekonuxWiki/Forum), ist in der Substanz genau dasselbe.
Das Problem dabei ist aber, dass Psychotherapeuten und Anwälte ihre Klienten i.d.R. re-viktimisieren statt ihnen wirklich zu helfen. Euer Ansatz macht den Bock zum Gärtner. Gruss, Christoph
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