Die hier archivierte Mail kann, muss sich aber nicht auf den Themenkomplex von Oekonux beziehen.
Insbesondere kann nicht geschlossen werden, dass die hier geäußerten Inhalte etwas mit dem Projekt Oekonux oder irgendeiner TeilnehmerIn zu tun haben.
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Thread: choxT01143 Message: 3/7 L2 | [In date index] | [In thread index] | |
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hallo leute,bislang habe ich die wikipedia für sehr gut gefunden, aber das was ich unter dem url von helmut vorgefunden habe is in meinen augen totaler schrott. nun weiß ich, wirklich alles, auch schrott, is in der wikipedia zu finden ;-)
m.e. ist der wert eine kollektive fata morgana, der sich nur ganz wenige entziehen können, die meisten murxen, ohne es zu merken, dass da was nicht stimnt, mittels absurden + daher völlig unbrauchbaren geldgschichterln weiter irgend etwas drauf, das dann mit gesellschafts- oder zumindest mit wirtschaftsmodell bezeichnet wird.
wenn es den wert tatsächlich gäbe, dann gäbe es nicht all die diskussionen was etwas tatsächlich wert ist. weil dann könnte der wert hergenommen + bestimmt werden. wie soll aber was bestimmt werden das gar nicht existiert?
m.e. könnte es statt wertschöpfung auch fata morgana-schöpfung heißen für mich wäre das geanuso zutreffend
alsdann, bis zum nextenmal . . . viel + leicht möglicherweise a.mor----- Original Message ----- From: "Franz Nahrada" <f.nahrada reflex.at>
To: <chat oekonux.de> Sent: Thursday, November 04, 2004 12:54 AM Subject: Re: [chox] Wertschöpfung
Helmuth Supik <helmuth.s gmx.li> on Freitag, 29. Oktober 2004 at 09:37 Uhr +0100 wrote:im Zuge der Arbeiten am Projekt 'ox_osjahrbuch_2005' würde mich interessieren, ob der Begriff "Wertschöpfung" von Belang ist, so wie er im nachfolgenden Link definiert ist oder ob aus Sicht von Oekonux eine andere Definition von Nöten wäre, wenn überhaupt.Die Wertschöpgfungsdefinition taugt m.E. nichts 1. Der Zusammenhang zwischen höherem Nutzen und höherem Geldwert ist nicht logisch zwingend, auch nicht in einer Geldwirtschaft. 2. Wert ist nicht identisch mit Geld, aber diese Identität und Nichtidentität wird nicht erklärt. Wertschöpfung und Einkommen erklären sich tautologisch auseinander. 3. Wert wird ceteris paribus definiert, also als konstant. Er existiert aber nie als konstant, das wird nicht erklärt 4. Die Arbeitseinkommen erscheinen als Neuwert statt als Ersatz des Werts der Ware Arbeitskraft, was der Definition von "Vorleistuing" widerspricht, unter die der Faktor Arbeit als Objekt der Wertschöpfung (er ist (AUCH) Subjekt) fällt und so weiter. Franz _______________________ http://www.oekonux.de/
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