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Thread: oxdeT05183 Message: 26/40 L3 | [In index] | ||
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liste oekonux.de schreibt:
http://lists.ffii.org/archive/mails/offen/2002/Aug/0043.html
Du schreibst dort:
Wobei Landeigentum in sofern noch relativ natürlich ist, als Land tatsächlich nach exklusivem Gebrauch verlangt. Öffentliches Gelände verwahrlost leicht und erfordert zumindest Ordnungskräfte, die allerlei Wegelagerer, Müllkipper etc verscheuchen. In öffentlichen Parks gibt es sehr viele Leute, die vor allem ein Stück Park zeitweise besitzen wollen (z.B. irgendwo grillen und vielleicht durch laute Konservenmusik, Hunde etc anderen klar machen, dass sie sich dem Privatgrund nicht zu nähern haben etc). Dies alles zeigt, dass zumindest die Exklusivität von Land unumstritten ist und lediglich sich die Frage stellt, ob der "Markt" nach den bekannten Spielregeln ein optimales System zur Verwaltung dieser Exklusivität ist.
Ich würde den umgekehrten Schluß aus Deinem Parkbeispiel ziehen, daß nämlich diese "Landbesetzung" soziopathisches Verhalten offenbart. Im allgemeinen Bewußtsein gelten Menschen die sich so benehmen als Primitive. Oder zumindest war das bis vor kurzem noch so. Franz ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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