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Hallo Ludger, damit ich das besser verstehe: Ludger.Eversmann t-online.de schrieb:
Ich hatte das in meiner Diss.
Ist das "Wirtschaftsinformatik der 'langen Frist'"? Ich habe bei http://books.google.de einen entsprechenden Link gefunden.
einfach so gedeutet: es gibt diese grossen General-Trends: Automation und relative Sättigung auf der einen, und Individualisierung und Digitalisierung auf der anderen Seite, man könnte auch von Enforcement (durch den Markt und das Marktumfeld) und Enabling (durch Technik) sprechen, dann wird die grobe Linie eigentlich ganz klar: der Kern der Wertschöpfung wandert ans Ende der Wertschöpfungskette, also zum Produzenten, und wenn die Technik weit genug ist braucht man keine Fremdversorgerorganisationen mehr, keine Unternehmen und keinen Markt... dann gibt es nur noch die Selbstversorgerorganisationen, die sich gegenseitig mit STL-Files undpaar Rohstoffen beglücken.Was dieser Aufsatz von Naetar da Klärendes beitragen kann hat sich mir nicht erschlossen.
Ich bezog mich auf deine Mail vom 28.05. 12:20 und die Bemerkungen zu Prozess- und Produktinnovationen. Das Thema betrachtet Naetar m.E. von einer anderen Seite.
"Ist dies nicht eine weitere Windung in der Entfremdung? ...
Offensichtlich kann ich mich nicht ausreichend verständlich machen. Lassen wir das also erst einmal beiseite.
Viele Grüße, Hans-Gert ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt oekonux.de
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