Die hier archivierte Mail kann, muss sich aber nicht auf den Themenkomplex von Oekonux beziehen.
Insbesondere kann nicht geschlossen werden, dass die hier geäußerten Inhalte etwas mit dem Projekt Oekonux oder irgendeiner TeilnehmerIn zu tun haben.
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Am Montag, 5. Mai 2003 17:21 schrieb Franz J. Nahrada:
Die Politik sollte nichts anderes tun als Unternehmen zu belohnen, die diese "Gratisgabe" an die Gesellschaft leisten - indem sie freie Software systematisch privilegiert. Es gibt ja sogar einen Verfassungs- grundsatz, daß man Ungleiches nicht gleich behandeln darf ;-) .... Unternehmen die freie Software liefern, verhalten sich tendenziell gemeinnützig und sollten daher bevorzugt werden, bis sich dieses Verhalten verallgemeinert hat. ....
... und damit ein ´Wettbewerb´ in diesem Verhalten entsteht. Es ist zwar nicht im Sinne von Oekonux (Reparatur des degenerierenden gesellschaftlichen Systems) aber es erscheint mir in der Übergangsphase (?) als etwas sehr fassbares, woraus sich etwas ´Neues´ (?) entwickeln kann. Warum die Politik es schon längst nicht erkannt und macht, ist mir rätselhaft. Helmuth _______________________ http://www.oekonux.de/
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