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On Mon, Dec 02, 2002 at 10:57:51PM -0500, Stefan Seefeld wrote:
Holger Weiss wrote:Um das nochmal etwas ernsthafter zu fassen: Ich halte es fuer absurd, die Beduerfnisse als unabhaengige Variable, oder gar als konstante, gegebene Groesse zu fassen. Die Beduerfnisse sind weder innerhalb noch ausserhalb des Kapitalismus einfach irgendwann "erfuellt". Sie haengen vom Angebot ab. Mit der Steigerung der Produktivkraefte steigen auch die Beduerfnisse. In kapitalistische Form uebersetzt: Wenn ich mehr Geld habe, will ich auch mehr kaufen.Das hat aber nichts mit Bed"urfnissen zu tun ('needs'), das ist Dein Begehr (was ist die beste "Ubersetzung f"ur 'desire' ?)
"Wünsche"? Vielleicht ist das eine sinnvolle Unterscheidung parallel zu der von Knappheit und Begrenztheit? Grüße, Benni ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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