[ox] !!JETZT!!! was RE: Welfrieden, Friedenslösung...
- From: Weltfrieden_Maintainer yahoo.de
- Date: Mon, 17 Sep 2001 02:03:23 +0200
Ich greife die Antwort von Franz auf um jetzt endlich einen
Neuanfang zu wagen!
Auch am Ende der Mail aber besser auch gelich am, Anfang:
Bitte antwortet, fragt auf diese Mail, wenn dann überhaupt nicht
hier auf der Liste sondern nur im Weltfriedenprojekt.
Alles was hier in der Liste dazu kommt ignoriere ich, weil es mir
hier zu schnell aus dem Blick gerät, im Projekt lässt es sich
besser archivieren und darstellen (auch wenns im moment einfach
nur ganz unausgegoren unprofessionell oder was auch immer
aussieht)
Vorwort: nachdem ichs geschrieben hab, denke ich es ist wieder
einmal viel chaotisch und nicht wirklich gut ausformuliert, aber is
egal, es gibt wieder den ein oder anderen Kern der für die die
wirklich Verstehen wollen sicher durchschimmert :)
Ausserdem hab ichs mir keine zweites Mal durchgelesen, denn
sonst find ichs nur scheisse und schicks nicht ab, wär schade um
die verbrauchte Stunde. und nu zurück ans botverdienen, sprich
website programmieren *g*
cu und viel spass beim lesen
:)
On 13 Sep 2001, at 22:00, Franz J. Nahrada wrote:
AnoNymer Weltfriedensmaintainer schreibt:
"Zentrale Netzwerkstelle" und "Das Hauptquartier einer
Weltfriedenskraft, die aufbaut, kommuniziert und die Angst für
immer verjagt" sind super Stichworte.
Sowas Auzubauen wäre schlicht genial.
Es sollte immer und immer wieder wiederholt werden.
Aufbau ist wichtig!!! Ebeneso wie darstellung von Falschen, was
nicht wieder wie in Medien verschwindet sondern so wie mahnmal
immer wenn nötig wieder ins bewusstsein kommt.
Ein Konzept welches genau in diese Richtung ziehlt, wäre das was
wir brauchen. Wie wäre es ein speziell benanntest Unterprojekt
unter "Weltfrieden" einzurichten welches der Beschreibung und
Aufbau der Organisationsstrukturen widmet? Willst Du das
vielleicht Maintainen? Ich kriege nur schon Gänsehaut wenn ich
dran denke wer daran am Ende alles Beteiligt sein müsste...
nämlich ALLE!
durchaus richtig erkannt...
ein solches Projekt müsste weit über die bisherige "Entwick-
lungshilfe" (die nicht mehr war als ein Kampf um Einfluß-
sphären plus Exportförderung und in den letzten Jahrzehnten
mangels Notwendigkeit gegen die Sowjetunion stabile Staaten
als Bündnispartner aufzubauen auch einschlief) weit hinaus
gehen.
Am Ende ja, der Anfang beginnt viel kleiner!
Der Begründer des" Tages der Erde", John McConnell hat das
sehr schön ausgedrückt:
<"Gewalt wird nicht durch Gewalt aus der Welt geschafft.
<Gewalt verschwindet nur wenn wirkliche Anteilnahme
<und guter Wille am Werk sind. Der zweite Weltkrieg wurde
<als der "Krieg, der alle Kriege beendet" bezeichnet. Aber
<unser 20. Jahrhundert diabolischer Kriege hat es auch am Ende
<nicht geschafft, mit einem neuen Krieg die Ära der Kriege
<zu beenden - ganz im Gegenteil!
<Die reichen Nationen müssen sich zusammenschließen und
...zusammenschliessen...
<welche Hilfe auch immer sie geben können, anbieten.
<In diesem Jahrhundert haben wir Milliarden für Bomben
<und ein paar Groschen für den Frieden ausgegeben.
<Wir müssen das Umkehren und Milliarden in die Werke
<des Friedens investieren ? Kommunikation, Bildung,
<Aufbau und Kooperation.
...Aufbau, Kooperation...
<Wir sind *eine* menschliche Familie und haben nur eine Erde.
<Wenn wir nicht eine globale Anstrengung zur Erneuerung
<der Erde und für den gleichen Anteil aller an ihr ins Werk
<setzen, ist unsere Zivilisation zum Scheitern verurteilt"
Wichtig erscheint mir der Aspekt, daß diese Anstrengung
von John McConnell als "moralisches Äquivalent des Krieges"
bezeichnet wurde. Das heißt, daß die selbe Energie, Leidenschaft
und Absolutheit in diese Aktivität hineinfließen muß, sie sich
nicht dem normalen Gang der Dinge unterordnen sollte.
Wenn man heute gesehen hat wie vor der Notwendigkeit der
nationalen Zusammenarbeit in Amerika zum Beispiel das copyright
der Medien einfach zu nichts verblasen wurde, wenn man bedenkt
welche unendliche Kraft freies, nicht lizensiertes und für die
Nutzanwendung in Problemsituationen aufbereitetes Wissen
hätte, dann würde diese Aktivität auch die wirtschaftliche Nutzung
im Sinne der Privatisierung und Bewirtschaftung von Wissen
einfach hinwegfegen. Es wäre im höchsten Maße widerlich und
absurd.
Zum Ersten und zum Zweiten Weltkrieg sind viele Analysen der
Kriegsbegeisterung erschienen, und sie scheinen mir in einem
hohen Ausmaß auch mit ihrem Betonen der "illusorische Aufhebung"
der unerträglichen bürgerlichen Normalität richtig zu liegen;
Der Krieg als inneres Erlebnis, als Erlebnis der Gemeinschaft-
lichkeit, als großen Gleichmacher. Bestialität ist hier amalgamiert
mit dem Erlebnis gesellschaftlicher Organisation in großem Stil.
Der gewaltige Lernprozeß, den die Menschheit in diesen Tagen
durchläuft, könnte diese Energien umlenken. Jeder, ja wie du
schreibst bis hin zu Bush, muß damit konfrontiert werden, daß
es hier um eine Entscheidung allergrößten Ausmaßes geht: Wohin
fließt unser heiliger Zorn? Sind wir imstande ihn zu transformieren?
Ja sind wir, wir müssen es nur tun!!!
Der Vorschlag um den es geht besteht darin, den heiligen Zorn
in heilende Energie zu transformieren. Wir schaffen die Realität
die wir uns wünschen im Außen, indem wir unsere Aufmerksamkeit
auf die Fähigkeit zur Korrektur von Fehlern richten, die sonst
schmerzlich erfahren werden müssen. Es gibt für alles ein davor,
und über dieses Davor kann der Kreislauf von Ursache und Wirkung,
von Aktion und Reaktion aufgehoben werden. Es ist wie ein Austreten
Schritt 1: Benennung _aller_ Ursachen, positive wie negative und
Speicherung in _einem_ zusammenhängendem Projekt
aus dieser Zeitfolge, es ist die Fähigkeit immer und zu jedem Zeit-
punkt einen neuen Anfang zu machen - das ist Friedenskraft. Sie ist
nicht tölpelhaft, sie läßt sich nicht täuschen, sie ist immer auf der
Hut und weiß daß nichts automatisch läuft - schon gar nicht daß die
Welt sich dem eigenen Wunsch gemäß verhält. Dieser ist vielmehr
selbst Teil jenes Automatismus, den es aufzuheben gilt. Dann erst,
wenn wir das erkannt haben, leben wir frei-willig. Wenn alle
frei - willig leben, dann ist Frieden. So antimaterialistisch das
auch klingen mag, es schließt ein daß niemand Not leiden darf.
Der Friede wendet die Not.
2. Schritt: JEDER, der irgendeine "Not" erleidet, muss das Recht
haben sein Problem vorzutragen und jegliche Unterstützung zu
unterbrechen, bis er zufriedenstellend angehört wurde. (Wie dies
genau zu regeln ist, ist noch festzustellen)
Wie kann Friedenskraft entstehen, sich manifestieren? Was wäre zu
tun, wenn man sie wirklich hervorrufen würde gegen den Wahnsinn
der sich gerade eben zusammenbraut?
Es gibt viele Vorschläge. Und es gibt einen ganz klaren Zusammenhang
zwischen der Perspektive der nachhaltigen Entwicklung und dem
beschriebenen Frieden. Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang
zwischen kooperativen und einschließenden und allgemeinen und
die Verschiedenheit bewahrenden Formen des gesellschaftlichen
Verkehrs und dem Frieden. Wir haben diese weitgehend verloren.
3 Schritt: Diese Zusammenhänge müssen ALLE, ausnahmlos
ALLE in jeder sinvollen Form festgestellt, dargestellt, gespeichert
und somit "bearbeitbar" werden!
Wir müssen sie wieder aufbauen. Dieses Aufbauen braucht Raum,
Geld, Mittel.
Weniger, Raum, Geld oder Mittel als allererstes eine grosse
Gruppe von Menschen die ihr gemeinsames Ziel definiert haben
und nach ausgearbeiteten sinvollen "Regeln" sich am Aufbau
beteiligen. Dies ist gar die Schwäche von Oekonux. Solange nicht
für jede individuelle Form von Mensch eine "Schnittstelle"
geschaffen ist, an ein und demselben Ziel zu arbeiten ohne das
gleiche zu tun und für jedes Individuum ein Weg gefunden ist, alle
nötigen Regeln zun verstehen und zu behalten, wird keine Kraft
entstehen die alles Umzuwälzen in der Lage ist.
Eine Sponsorenbörse für Friedensstifter: Gesellschaftliche Mittel
fließen in die Aktivitäten, die den größten Fortschritt bringen,
die größte Not lindern, das größte Potential für die gemeinsame Sache
zurückgewinnen. Darüber wird transparent verhandelt.
Eine von IMHO vielen nötigen Fähigkeiten die "die" Struktur erfüllen
muss.
Das womit wir hier arbeiten, die freie Kooperation und ihre Methodik,
die Mobilisierung kollektiver Intelligenz, der unbedingte Respekt
vor dem Individuum und seiner Selbstentfaltung: sie sind die Antwort,
die benötigt wird, sie sind das Werkzeug, das die Gesellschaft im großen
als "Zivilgesellschaft" ergreifen muß.
Wir müssen aber auch noch viel "agressiver" diese "Lehre" an die
Menschen, die noch keine Vorstellung davon haben, herantragen.
Wen Politiker von der "Zivilgesellschaft" reden dann meistens als
Anhäufung schutzbedürftiger und führungsbedürftiger Partikular-
interessen, die eben ohne Politik und Militär dastehen wie ein Schaf
ohne Wolle.
Aber die "Zivilgesellschaft" ist mehr, sie ist die Kraft, gewaltfrei und
auf der Basis von Konsens und gegenseitigem Vorteil Lösungen zu
finden. Sie ist gebaut auf Netzwerken und komplizierten Prozessen
der Abstimmung und des Vertrauens. Sie findet eben erst zu sich durch
die Werkzeuge der kolektiven Intelligenz, durch Ausdifferenzierung
spezieller Organe, die nicht mehr wie eine gewaltsame Klammer über
dem Rest der Gesellschaft thronen, sondern sich ständig und in jedem
Moment dem Risiko der Nichtakzeptanz und des sich ändern-müssens
stellen.
Die Zivilgesellschaft muß viele Organe ausbilden, ganz dringlich
benötigt sie eine Stimme. Eine Stimme die gegen den Markt-
fundamentalismus unseren organischen Zusammenhalt betont und
gegen die politischen Zwangsneurosen unsere unbedingte Freiheit.
Eine Stimme die die geballte Kraft dieser reichen Gesellschaften
dazu aufruft, sich umzuorientieren nach dieser frivolen Periode
der Weltgeschichte, die nur im Römischen Imperium eine historische
Parallele findet - und endlich die eine Welt zu werden, die wir
schon längst sind.
Diese Stimme kann kein einzelner Mensch sein, sondern nur ein
Kollektiv von Menschen die einen Weg gefunden haben ihre
unterschiedlichsten Ansichten in einer Stimme zu "bündeln".
Dies ist IMHO UNSERE Aufgabe!
Ja, diese Stimme wird jetzt gesucht. Wer wird es sein können? Wer
hat überhaupt noch Kredit und Lautstärke und Mut genug? Soros?
Gorbatschov? einige von ihrem Kaliber? Werden sich die, die einen
Funken Anstand haben zurückziehen wie Oskar Lafontaine? Wir wissen
daß jetzt oder nie der Zeitpunkt gekommen ist an dem weltweit
eine Kraft entsteht, die nicht als Antithese immer noch den Ritualen
der Herrschenden nachläuft wie zuletzt in Genua, sondern die in
einem neuen Selbstbewußtsein neue Agenden für ALLE setzen kann.
Wir wissen nicht, wie diese Kraft aussieht, wir wissen nur daß sie
historisch überfällig geworden ist.
Franz Nahrada
ICH weiss wie diese Kraft aussehen kann und muss (nicht in allen
Details, aber ausreichend), habe aber unheimlich viel Angst dies
auch selbstbewusst zu artikulieren, denn es bedeutet nichts
anderes, als zu sagen, "das was Du tust ist weniger Effektiv, als
wenn Du jenes tätest" (also "falsch"). Ausserdem entsteht bei
anderen (und auch in mir) der Gedanke "man" müsse ja die
Antwort auf alle Fragen kennen, was ja eigendlich unmöglich ist.
Dies ist aber nicht so, ich kenne nicht alle antworten, bin weder
allwissend, genial oder auserwählt.
Dennoch behaupte ich etwas zu "wissen" was andere nicht tun,
denn wenn sie gleiches wüssten, würden sie ja unermütlich an der
Umsetzung dessen Arbeiten. Überhaupt ist es für mich sehr
schwer meinen Standpunkt überzeugend darzustellen, so wollte
ich einmal den beiden Steffans am Rande der Oekonuxkonferenz
mitteilen/erklären, dass ich "weiss" was man tun müsste und den
ungefähren Aufbau der ultimativen Software kenne, jedoch bin ich
allein daran gescheitert überhaupt die nötige Aufmerksamkeit auf
mich zu ziehen.
Überhaupt hat es eigendlich wenig Sinn, jemanden der nicht an
eine mögliche Lösung glaubt, vom Gegenteil zu überzeugen. Ich
hab da auch nicht mehr die Lust zu. Und ich bin einfach zu
schlecht im darstellen meiner Gedanken. Aber das ändert nichts
an der Richtigkeit meiner Ideen!
Warum schreibe ich dies alles überhaupt? Einerseits hab ich
Angst zu scheitern und vielleicht doch unrecht zu haben, aber
mehr noch das ich mir eine Aufgabe aussuche, die ich eigendlich
gar nicht zu erfüllen imstande bin. Ich bin eigendlich nur ein
Philosoph, will nichts anderes als nur zu leben, meine Umgebung
zu beobachten, drüber nachdenken und das nächstliegende tun
(von faulenzen oder Freunden z.B. beim Umziehen zu helfen).
Der Philosoph denkt über den Mensch und seine "Stellung im
Universum" nach und diese Gedanken treiben mich regelmässig
zur Verzweiflung, denn wir könnten schon längst viel mehr, wenn
wir uns nur einigen könnten. OK, einigen wir uns. :))
Tut einfach was ich Euch sage :)
Fragt nicht warum! Die Frage beantwortet sich von selbst.
Verweigert nicht die Mithilfe.
Tragt Euch (Namen/Alias oder sonstwas plus eine Nummer ins OT-
Menschen-Projekt ein)
Füllt einfach die Weltfriedenprojekte, das ist eigendlich alles was
das nächstliegende zu tun ist. Hört aber nicht Euer bisheriges auf,
sondern integriert das Weltfriedenprojekt auf jede mögliche Weise.
Definiert Gruppe, Listet Personen (mit Rücksicht auf Datenschutz,
dashalb schwer solange keine Softwarelösung Sicherheit
garantieren kann).
Macht Verbindungen Steht in Gruppen der Tennisverein
Untertalbach und ihr seit Spieler dessen, dann schriebt eure
nummer unter den Verein und der Verein unter Eure Nummer (so
mal als Bespiel)
Erst wenn alle Zusammenhänge dargestellt werden können,
können auch alle "Reibungen" beseitigt werden.
Füllt die ToDo Liste (wenn ihr etwas davon "macht" schreibt Eure
Nummer drunter)
Entwickelt freie Roboter. Listet vorhandene Software oder wenn
bessere Listen schon existieren, Linkt sie. Kein Rad soll doppelt
erfunden werden, was woanders besser existiert soll nicht neu
gemacht werden sondern in allen nötigen Stellen mit dem "ganzen"
Verbunden werden. Erst wenn eine "Armada" von
Avatarassistenten, sich um Termiene, Ressourcenverwaltung,
Aufgabenverteilung und Entscheidungsprozesse zu kümmern in der
Lage ist, kann überhaupt die Chance bestehen die menschliche
"Aufmerksamkeit" zu zu beeinflussen, das sie nicht durch
vergesslichkeit oder uninformiertheit, in der Lage ist schädliches
als beste Lösung anzusehen.
Nicht BigBrother ist das Ziel sondern eher Bigsister, nicht eine
Überwachung die ständig aktiv ist, sonder eine die immer dann
aktiv ist, wenn sie gebraucht wird, so sollte IMHO durchaus jede
öffentliche Fläche mittels Kamera und co überwacht werden
können jedoch nicht jederzeit, sondern nur (technisch aufwendig zu
lösen aber in zukunft ein klaks...) wenn jedemann der "gefilmt" wird
sein einverständnis gibt oder jemand aufgrund einer Notsituition die
Überwachung "anstellt".
Es ist eine gigantische Arbeit alles auszulisten und mit "regeln" zu
versehen wann was wer wie machen muss und welche Rechte
jeder hat. Es bleibt aber meine überzeugung, das die Freiheiten
auch in einer derart für viele anfangs als "extremst geregelte" Welt
empfundene Welt deutlich zunehemen werden.
Wahre Umsetzung des Satzes: Erlaubt ist was niemanden
Schadet (wenn Schaden wird sofort kommuniziert, gelöst)
Kinderschänder (heisses Thema ich weiss aber jetzt mal verab
allen hysterischen gekreisches) wissen ziemlich genau, das sie
eines Tages zu ähnlichen Taten fähig sein könnten. Statt (wie
heute) abzuwarten bis sie bagangen wird und den Täter dann
wegzuschliessen, muss in der Gesellschaft es selbstverständlich
werden, dass man als solcher hilfe ohne nachteile erfahren kann.
Sei es in Form elektronischer Überwachung (wenn der "Täter"
davon weiss, das niemals unbemerkt/ungehindert etwas tun kann,
weil vielleicht elektronisch überprüft) er aber meinetwegen sich alle
vorteile der virtuellen Welt zur Befriedigung seiner Gelüste nutzen
darf. Zur überzeugung, das dieser Weg funktionieren kann, brachte
mich die Erzählung eines Bekannten, der einen Freund seine
Kinder hat Babysitten lassen, der Freund aber in der Lage war
freiwillig aufzuhören, da er selbst eine aufkeimde Gefahr zu
erkennen und abzuwehren in der Lage war. Dieser "Erfolg" ist
IMHO allein durch eine passende sozialisation möglich geworden.
Ach ich tipp mich hier langsam tot und dabei muss ichg eigendlich
dringend arbeiten, weil ich unbedingt anfangen muss geld zu
verdienen weil ich nachher sonst doch verhungere. Scheiss drauf
was die Leute nach texten wie diesen über mich denken, gutt das
ich weitgehend anonym bin, hauptsache es passieren endlich
Schritte in die Richtige Richtung.
Bitte antwortet, fragt auf diese Mail, wenn dann überhaupt nicht
hier auf der Liste sondern nur im Weltfriedenprojekt.
Alles was hier in der Liste dazu kommt ignoriere ich, weil es mir
hier zu schnell aus dem Blick gerät, im Projekt lässt es sich
besser archivieren und darstellen (auch wenns im moment einfach
nur ganz unausgegoren unprofessionell oder was auch immer
aussieht)
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